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Universität Innsbruck: Money Matters. Umgang mit Geld als soziale und kulturelle Praxis, 21.6.2012

 

Programm Money Matters. Umgang mit Geld als soziale und kulturelle Praxis

 21.6.2012

15.00 Uhr: Begrüßung durch den Dekan der Phil.-Hist. Fakultät Prof. Dr. Klaus Eisterer

Silke Meyer, Tjark Müller: Feindbild Geld. Einführung in das Tagungsthema

 

Geldpraxis, Ort: Geiwi, Raum 52U109 (1. UG), Moderation: Thomas Wegmann, Martin Sexl

15.45 Uhr: Gisela Unterweger, PH Zürich: „Einem Kind irgendwie so … Geld beibringen“. Gelderziehung als kulturelle Strategie

16.30 Uhr: Johanna Kollreider-Schäfer, Katharina Siridopoulos: Der Charakter des Geldes in der Hand des Kindes

17.15 Uhr: Kaffeepause

17.45 Uhr: Iris Hafner, Anna Horner, Natascha Unger: Mehr Sein als Schein: Beschriebene Geldscheine

18.30 Uhr Weg ins Hauptgebäude mit Aperitif

19.00 Uhr, New Orleans Saal: Öffentlicher Abendvortrag von Andreas Hartmann, Universität Münster: Unbezahlbar?! Räume zwischen Preis und Wert

 

 

22.6.2012: Das böse und das gute Geld, Ort: Hauptgebäude, New Orleans Saal, Moderation: Andreas Hartmann, Timo Heimerdinger, Birgit Huber, Gisela Unterweger

9.15 Uhr: Daniela Pirchmoser: Wenn aus Not Geld wird – Identitätskonstruktion und Profitgier am Beispiel des Tiroler Notgelds

9.45 Uhr: Marion Hitthaler: Vom Freigeld zur Zeitwertkarte. Wörgler Regionalwährungen

10.15 Uhr: Kaffeepause

10.45 Uhr: Nadja Neuner: Erkundungen im Pfandleihhaus. Eine ethnologische Annäherung an die kulturellen Praktiken des Pfandkreditgeschäfts

11.30 Uhr: Buket Borihan, Antonia Franckenstein, Sandra Hilzinger, Lisa Reinthaler: Reden über Geld. Der Umgang mit ökonomischen Ressourcen bei Langzeitreisenden

Mittagspause

14.00 Uhr: Alexandra Hangl: „Geschenkt will niemand etwas.“ Empirische Erkundungen zur Sozialität von Geld als Gabe in karitativen Einrichtungen

14.30 Uhr: Katrin Tratter: Tauschen statt Kaufen. Die geldfreie Solidargemeinschaft. Eine Utopie?

15.00 Uhr: Alexander Piff, Claudius Ströhle, Sandra Zangerl: Was beim 20er alles mitgekauft wird. Der etwas andere Blick auf die Tiroler Straßenzeitung

15.45 Uhr: Kaffeepause

16.00 Uhr: Thomas Winkler: „Die schmerzlichste Stelle des Menschen ist zwischen Daumen und Zeigefinger.“ (Geld-)Strafen als soziale und kulturelle Praxis

16.30 Uhr: Peter Hörz, Universität Göttingen: „Fünfzig Euro ist besser als fünfzigmal anrufen…“ Ethnografische Notizen über Geschäftsstellen von Geldtransfer-Serviceunternehmen als soziale Räume

17.15 Uhr: Ein (wirklich) kurzes Schlusswort

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