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Archiv für Juli 2014

Royal Anthropological Institute sucht Education and Communications Officer

Dienstag, 22. Juli 2014

ROYAL ANTHROPOLOGICAL INSTITUTE

EDUCATION AND COMMUNICATIONS OFFICER
(full-time)

The Royal Anthropological Institute (RAI) is seeking to appoint a full-time Education and Communications Officer, starting October 2014. The Education and Communications Officer will be expected to work from the RAIs offices in London and take an active role in the RAI’s core activities and programmes alongside other members of staff.

Anthropology education, in its widest sense, is a significant part of the RAI’s mission and activity in this area is led by the RAI’s Education Committee. The post holder will have special responsibilities for supporting and developing the RAI’s educational activities, services and resources, with particular focus on supporting non-university anthropology education, as well as organising out-reach events, engaging in broader communication activities, and contributing to the day-to-day administration of the RAI, including providing administrative support to the Education Committee.

It is expected that the Education and Communications Officer will have an undergraduate and/or postgraduate degree in anthropology, and to have a genuine enthusiasm for the discipline. Equally important is a demonstrable interest and familiarity with teaching and learning in secondary education, since the role will involve close liaison with teachers at schools and further education colleges. The Education and Communications Officer will need to be a good communicator, competent at using social and other online media, as well as good at face-to-face contact. Event coordination skills and experience will also be especially valuable. Working as part of a small and dedicated team, the successful candidate will be expected to carry out tasks under their own initiative, to work unsupervised, and to lend a hand in more general tasks as required.

Full details, including summary of main duties and responsibilities and person specification, available at https://www.therai.org.uk/about-the-rai/rai-announcements/education-officer

Salary

The salary will be £25,446 per annum, inclusive of London Allowance.

Application process

The closing date for applications is Wednesday 17th September 2014. Applications, which should consist of letter and CV, including the names and contact details of two referees, should be sent to admin@therai.org.uk. References will be taken up for short-listed candidates only. If for any reason, a reference should not be taken up at that point, this should be clearly indicated.

It is likely that interviews will be held on or around Friday 10th October. Informal enquiries may be addressed to admin@therai.org.uk.

Volontär/in gesucht: Bezirk Unterfranken, Referat Kulturarbeit und Heimatpflege

Montag, 21. Juli 2014

Der Bezirk Unterfranken sucht für sein Referat Kulturarbeit und Heimatpflege möglichst zum 01.11.2014

eine wissenschaftliche Volontärin bzw.
einen wissenschaftlichen Volontär
befristet für die Dauer von höchstens 2 Jahren

Ihre Qualifikation:

Abgeschlossenes Hochschulstudium in den Fächern Volkskunde, Kultur- Wirtschafts- oder Sozialgeschichte mit Magister, Master oder Diplom.

Die Vergütung entspricht den Anwärterbezügen für Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst in den Laufbahnen der 4. Qualifikationsebene.

Haben wir Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis spätestens 01.08.2014 per E-Mail an personalreferat@bezirk-unterfranken oder an das Personalreferat der Bezirksverwaltung, Silcherstr. 5, 97074 Würzburg.
Kennziffer: BHV-2014-09-Volontär

Für Auskünfte zum Tätigkeitsbereich steht Ihnen Bezirksheimatpfleger Prof. Dr. Klaus Reder unter Tel.Nr. 0931 7959-1424, E-Mail: k.reder@bezirk-unterfranken.de) jederzeit gerne zur Verfügung.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Sofern Sie sich bei uns bewerben, bitten wir Sie um ein paar Dinge, mit denen Sie uns helfen, unnötigen Verwaltungsaufwand zu vermeiden:

 Bitte senden Sie uns bei einer E-Mail-Bewerbung nach Möglichkeit keine Word-Dokumente, sondern wandeln diese zuvor in das Format „pdf“ um
 Bitte senden Sie uns (bei einer Bewerbung per E-Mail) nach Möglichkeit alle Bewerbungsunterlagen (inkl. Anschreiben) in einem Dokument
 Das pdf-Dokument sollte nicht größer als 1 – 1,5 MB sein
 Soweit unsere Ausschreibung eine Kennziffer enthält, geben Sie diese bitte mit an
 Bitte teilen Sie uns mit (z.B. in der Betreffzeile des Anschreibens), wie Sie auf unsere Stellenausschreibung aufmerksam geworden sind.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

www.bezirk-unterfranken.de

Stipendien des Schroubek Fonds Östliches Europa

Montag, 21. Juli 2014

Ausschreibung von Stipendien

Schroubek Fonds Östliches Europa

Der 2007 von Dr. Georg R. Schroubek und Barbara Schroubek an der Universität München eingerichtete „Schroubek-Fonds Östliches Europa“ hat das Ziel, die Beschäftigung mit den Völkern und Kulturen des östlichen Europa zu fördern und insbesondere das Wissen über die kulturellen Beziehungen zwischen dieser Region und dem deutschen Sprachraum zu erwei¬tern. Das Ziel soll erreicht werden durch die Förderung der Vermittlung von Sprach- und Kul¬tur-kompetenzen sowie der Durchführung von Forschung und wissenschaftlichem Austausch.

Die Aktivitäten des Fonds beziehen sich auf das östliche und südöstliche Europa, wobei der Schwerpunkt auf den slawischen Ländern liegt. Ganz besonders begrüßt werden Bewerbungen aus den Fächern Volkskunde/Europäische Ethnologie, Kulturanthropologie und Ethnologie.

Die Förderung gilt den Themen:
*Kulturen von sozialen Gruppen und Minderheiten, insbesondere die jüdische und deutsche Kultur im östlichen Europa,
* Beziehungen zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Multiethnizität,
* Interkulturalität, interkulturelle und interreligiöse Kommunikation und Austausch, interkulturelle Kompetenz,
* politische und Geschichtsmythen, nationale und transnationale Erinnerung und ihre kulturellen Repräsentationen,
* nationale, regionale, ethnische, religiöse Identitäten, Inklusionen und Exklusionen,
* gegenseitige Wahrnehmungen, nationale und religiös-konfessionelle Stereotypen, antisemitische Einstellungen,
* Alltagskultur und ihr Wandel, insbesondere Transformationsprozesse nach 1989,
* städtische und regionale Kulturen sowie ihre (volks)künstlerischen Ausdrucksformen
* symbolische Repräsentationen von Politik, Geschichte und Kultur im öffentlichen (urbanen) wie privaten Raum,
* der Einfluss der Politik und politischer Systeme auf die Alltagskultur,
* historische und gegenwärtige Migrations- und Mobilitätsprozesse, Transmigration,
* historische und gegenwärtige Prozesse der Europäisierung.

Das Förderprogramm umfasst Stipendien, Sprachkurse, Workshops, Preise für Abschluss¬arbeiten, Dozentenaustausch, Gastvorträge, Tagungen, Publikationen und Ausstellungen. Detaillierte Informationen unter
http://www.schroubek-fonds.volkskunde.uni-muenchen.de/index.html

Nächster Bewerbungstermin ist der 15. September 2014.
Bewerbungen müssen in digitaler wie auch ausgedruckter Form eingereicht werden.

Bewerbungen bitte richten an
Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Roth schroubekfonds@vkde.fak12.uni-muenchen.de

Postadresse:
Schroubek-Fonds Östliches Europa
Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie
Ludwig-Maximilians-Universität München
Oettingenstr. 67
D-80538 München

Museum Huber-Hus in Lech sucht Leitung für Museum und Archiv

Dienstag, 15. Juli 2014

Leiter/in Museum und Archiv der Gemeinde Lech am Arlberg
(Vollzeit – Karenzstelle – befristet auf 2 Jahre)
Das Museum Huber-Hus und Gemeindearchiv Lech ist eine Einrichtung der Gemeinde Lech und
das kulturgeschichtliche Zentrum von Lech. Als offenes und lebendiges Haus ist es ein Ort
kultureller Begegnungen und Auseinandersetzungen. Es ist ebenso ein Ort der
Wissensvermittlung, der Forschung und gleichzeitig das Gedächtnis der Region.
Zur Weiterentwicklung unseres Museumsstandortes möchten wir sprachliche Phänomene
sichtbar machen und Besucher für das komplexe Thema „Sprache‘‘ sensibilisieren. Gleichzeitig
beschäftigen wir uns mit kulturgeschichtlichen Themen, die in Bezug zu Lech bzw. zur
Tannbergregion stehen. Eine Erweiterung des Museumsstandortes ist in Planung.
Es erwartet Sie eine eigenverantwortliche und vielseitige Tätigkeit in einer Kulturinstitution mit
folgenden Aufgaben:
• Leitung von Archiv und Museum der Gemeinde Lech
• Strategische Weiterentwicklung der Institution, insbesondere der inhaltlichen
Ausrichtung (Sprache und Dialekt) und Weiterführung der Planungen zur
Museumserweiterung
• Initiative, Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen
• Kontaktpflege und Erfahrungsaustausch zu kulturellen Einrichtungen
• Forschungstätigkeiten
• Publikationen
• Projektorganisation und –abwicklung
• Personalführung
In erster Linie wenden wir uns an Bewerber/innen mit Hochschulstudium im Bereich Geschichte,
Kunstgeschichte, Volkskunde/europäische Ethnologie oder Sprachwissenschaften und möglichst
mit Erfahrungen in der Museum- und Archivarbeit.
Diese Position bietet Kandidaten/innen mit einschlägiger Ausbildung, guten
Kommunikationsfähigkeiten und vertiefter Erfahrung beste Möglichkeiten zur beruflichen
Entfaltung, aber auch zur persönlichen Weiterentwicklung. Diese herausfordernde Tätigkeit in
einem hochmotivierten Team sowie die gebotenen Rahmenbedingungen werden Sie ansprechen.
Eine entsprechende Unterkunft kann bei Bedarf bereitgestellt werden. Die Entlohnung erfolgt
entsprechend dem Vorarlberger Gemeindeangestelltengesetz.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis 31. August 2014 an:
Gemeinde Lech am Arlberg
Mag. Birgit Ortner
Dorf 329
6764 Lech
museum@gemeinde.lech.at

Basel: Forschungsprojekt zur Kultur- und Designwissenschaft der Kleidung: Doktorand/in und wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (40%)

Montag, 14. Juli 2014

Das Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie der Universität Basel und
das Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen der Hochschule für Gestaltung
und Kunst FHNW

suchen per 1. September 2014 oder nach Vereinbarung für ein Forschungsprojekt zur Kultur- und
Designwissenschaft der Kleidung

Einen Doktoranden/eine Doktorandin
Eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (40%).

Die Sammlung der Firma HANRO bietet mit rund 20’000 Musterstücken, Entwurfszeichnungen,
Stoffproben, Katalogen, Werbematerial und dem Verwaltungsarchiv Einblick in mehr als hundert
Jahre Kleidungs- und Wäschegeschichte. In einem interdisziplinären Projekt der beiden Institute
und des Amtes für Kultur, Archäologie und Museum Baselland sollen Entwurf und Produktion,
Werbung und Image, Konsum und Gebrauch von Kleidung in einer kultur- und
designhistorischen und -theoretischen Perspektive aufgearbeitet werden.

Doktorandin/ Doktorand
Das Teilprojekt „Kreativität nach Mass: Textiles Entwerfen unter industriellen Bedingungen“
behandelt aus design- und entwurfstheoretischer Perspektive Entwurfsprozesse in der
Textilproduktion. Diese, aber auch begleitende technische, ästhetische und soziale Praktiken und
Diskurse, Arbeitsprozesse, Aufgaben- und Rollenverteilungen, professionelle Herkunft und
gestalterischen Selbstverständnisse sollen rekonstruiert werden.

Ihr Profil:
– Studium der Design- oder Kulturwissenschaft oder eines benachbarten Faches mit Fokus
Designtheorie und -geschichte
– Ausgezeichneter Studienabschluss (Liz./MA)
– Exzellente Analyse- und Schreibfähigkeiten
– Konzeptionelles Denken, Selbständigkeit, Flexibilität
– Team- und projektorientiertes Arbeiten
– Organisations- und Kommunikationstalent

Wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (40%)
Das Teilprojekt „Hanro of Switzerland: Bild und Bildung einer Marke“ untersucht den Prozess
der Markenbildung und -entwicklung. Im Zentrum stehen bildliche, schriftliche und materielle
Repräsentationen der Marke. Was wird zu welcher Zeit als „Hanro“ gedacht und entwickelt,
produziert und vermarktet? Welche Materialien, Qualitäten, Verarbeitungsformen stellen die
Bedeutung „Swissness“ symbolisch her? Zudem wird nach den Körper-Bildern gefragt, welche
die Marke als Ideal kommuniziert. Welche Körper schafft Hanro-Kleidung zu welcher Zeit?

Ihr Profil:
– Studium der Kulturanthropologie/Europäischen Ethnologie oder eines benachbarten Faches
– Ausgezeichneter Studienabschluss (Liz./MA oder Diss.)
– Ausgewiesene Kenntnisse in der Bild-, Werbe-, und Markenforschung und der
entsprechenden Methodik
– Exzellente Analyse- und Schreibfähigkeiten
– Konzeptionelles Denken, Selbständigkeit, Flexibilität
– Team- und projektorientiertes Arbeiten
– Organisations- und Kommunikationstalent

Die promovierende Person wird gemeinsam von Claudia Mareis und Walter Leimgruber betreut.
Die Stellen sind auf 3 Jahre befristet.
Entlöhnung nach Ansätzen SNF/Uni Basel.

Senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen elektronisch bis zum 5. August 2014
an kulturwissenschaft@unibas.ch. Für Fragen stehen Ihnen Prof. Dr. Walter Leimgruber
(walter.leimgruber@unibas.ch) oder Prof. Dr. Claudia Mareis (claudia.mareis@fhnw.ch) zur
Verfügung.

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Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie
Spalenvorstadt 2, 4051 Basel
Neue Postadresse!

Tel. (0041) (0)61 267 12 41; kulturwissenschaft@unibas.ch

VKM Innsbruck sucht wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in aus dem Fachbereich Volkskunde/Europäische Ethnologie im Ausmaß einer Vollzeitstelle (40h/Woche)

Mittwoch, 9. Juli 2014

Die Tiroler Landesmuseen suchen zum 01.01.2015 für das Tiroler Volkskunstmuseum eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in aus dem Fachbereich Volkskunde/Europäische Ethnologie im Ausmaß einer Vollzeitstelle (40h/Woche). Die Einstellung erfolgt vorerst befristet auf drei Jahre.
Voraussetzung für die Bewerbung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Universitätsstudium (Master oder Doktorat). Zudem sollten Sie ein ausgeprägtes Interesse an volkskundlich-kulturwissenschaftlichen Themenbereichen besitzen, bereit sein, interdisziplinär zu arbeiten und verfügen idealerweise über Erfahrungen im Museums- und Ausstellungsbereich. Fremdsprachenkenntnisse (E, It) sowie gute EDV-Kenntnisse sind wünschenswert. Teamfähigkeit, fachliches Engagement sowie Freude am Entwickeln von Ausstellungsprojekten runden Ihr Profil ab.
Zum Aufgabengebiet gehören die Arbeit mit dem Sammlungsinventar, die Mitarbeit bei Ausstellungen sowie das Mitwirken in der Verwaltung des Bereichs Volkskunstmuseum/Hofkirche.
Wenn Sie eine kommunikative, teamfähige Persönlichkeit sind und eine praktische, eigenverantwortliche Arbeitsweise besitzen, dann sind Sie die Person, die wir zur Verstärkung unseres Teams suchen.
Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30.09.2014 an die Direktion der Tiroler Landesmuseen Betriebsgesellschaft m.b.H., Museumstr. 15, A-6020 Innsbruck; E-mail: sekretariat@tiroler-landesmuseen.at

Tiroler Landesmuseen-Ausschreibung

 

Stellenausschreibung: Prae Doc „Mobile Kulturen und Gesellschaften“, Wien

Donnerstag, 3. Juli 2014

An der Universität Wien (mit 15 Fakultäten, 4 Zentren, rund 188 Studienrichtungen, ca. 9.400 Mitarbeiter/innen und über 90.000 Studierenden) ist ab 01.09.2014 die Position einer/eines

Universitätsassistent/in („prae doc“)
in der Einrichtung „Forschungsplattform Mobile Kulturen und Gesellschaften. Interdisziplinäre Studien zu transnationalen Formationen“

bis 31.08.2017 zu besetzen.

Kennzahl der Ausschreibung: 4972

Die für drei Jahre eingerichtete Forschungsplattform „Mobile Cultures and Societies. Interdisciplinary Studies on Transnational Formations“ untersucht Phänomene, Bedingungen und Auswirkungen kultureller und sozialer Mobilität. Sie führt unterschiedliche disziplinäre Ansätze, Theorien und Methoden zusammen, um neue methodologische, strukturelle und inhaltliche Kategorien im Feld der Mobilitätsforschung zu entwickeln.

Dauer der Befristung: 3 Jahr/e

Beschäftigungsausmaß: 30 Stunden/Woche.
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.

Ihre Aufgaben:
– Mitarbeit an inhaltlicher Gestaltung, Etablierung und internationaler Vernetzung der interdisziplinär ausgerichteten Plattform
– Mitwirkung bei der Organisation von Tagungen, Konferenzen, Symposien
– Projektbeantragung und Einwerbung von Drittmitteln
– Mitwirkung bei Publikationen / wissenschaftlichen Artikeln
– Mitwirkung in der Administration der Plattform
– Mitwirkung an Evaluierungsmaßnahmen und in der Qualitätssicherung
– Entwicklung und Verfassen einer eigenständigen Dissertation im Bereich sozialwissenschaftlicher Mobilitätsforschung

Ihr Profil:
– Abgeschlossenes Master-, bzw. Diplomstudium im Bereich Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Mobilitätsforschung und/oder Genderforschung bzw. verwandter Gebiete,
– Erfahrungen mit qualitativen Forschungsmethoden sowie der Bereitschaft empirisch zu forschen
– Hohe schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
– EDV Anwenderkenntnisse
– Fremdsprache(n)
– Teamfähigkeit
– Interesse an interdisziplinärer bzw. transdisziplinärer Forschung

– Erfahrung im Wissenschaftsmanagement
– Erfahrung in der Drittmittelakquise
– Kenntnis universitärer Abläufe und Strukturen

Einzureichende Unterlagen:
– Motivationsschreiben
– Wissenschaftlicher Lebenslauf / Publikationsliste
– Exposé für ein Dissertationsprojekt
– Abschlusszeugnisse und Leseprobe der Abschlussarbeit

Forschungsfächer:
Hauptforschungsfach
Spezielle Forschungsfächer Wichtigkeit
Sonstige und interdisziplinäre Sozialwissenschaften
Gender Studies (Sozialwissenschaften) Sollkriterium

Ihre Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben unter der Kennzahl 4972, welche Sie bis zum 17.07.2014 bevorzugt über unser Job Center (http://jobcenter.univie.ac.at/) an uns übermitteln.

Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich bitte an jobcenter@univie.ac.at.

Die Universität Wien strebt eine Erhöhung des Frauenanteils insbesondere in Leitungsfunktionen und beim Wissenschaftlichen Personal an und fordert deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

DLE Personalwesen und Frauenförderung der Universität Wien
Kennzahl der Ausschreibung: 4972
E-Mail: jobcenter@univie.ac.at

Neuerscheinung: Mobilitäten! (Beiträge der 10. Tagung der dgv-Kommission Tourismusforschung in Graz)

Dienstag, 1. Juli 2014

Voyage: Jahrbuch für Reise- & Tourismusforschung
Hg. Hasso Spode, Johanna Rolshoven, Dunja Sporrer, Johanna Stadlbauer
Band 10 (2014): Mobilitäten!
Berlin: Metropol-Verlag, 271 S., 14 Abb., 22,- Euro,
ISBN: 978-3-86331-196-4
Web: http://hist-soz.de/voyage/

Inhalt:

Editorial

Johanna Rolshoven:
Mobilitäten. Für einen Paradigmenwechsel in der Tourismusforschung / Mobilities: a plea for a paradigm shift

Orvar Löfgren:
Touristen und Pendler – Wie man sich bewegt, so ist man gestimmt / Tourists and commuters

Kerstin Schäfer:
Up in the Air. Aeromobilität als ethnografische Herausforderung / Aeromobility as ethnographicc challenge

Eva-Maria Knoll:
HolidayDoc. Gesundheitsbezogene Mobilitäten auf den Malediven / Health-related mobilities at the Maldives

Alfred Abenhausen:
Too much Whisky, Doctor! Als Schiffsarzt an Bord der Weimar / A ship’s doctor’s travelogue from 1902

Michael Zinganel und Hans-Hermann Albers:
Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Ossis in Tirol / East Germans in the Austrian tourism Industry

Peter F. N. Hörz:
„Zürich ist die teuerste Stadt, und Weihnachten in Zürich ist das Beste…“ Männliche Escorts unterwegs / Escort boys en route in Europe

Burkhard Pöttler:
Multilokalität in Weinbaugebieten / Multilocality in wine-growing areas

Martina Röthl:
Tiroler Privatvermietung: „Und sie waren das alle so gewöhnt“ / Tyrolean B&Bs

Markus Harg und Manfred Omahna:
Wenn die Karawane weiterzieht / Tourism as a habitus in a Styrian village

Sarah Scholl-Schneider:
Schwellen überschreiten. Heimatreisen als kulturelle Veränderungsrituale / Nostalgia journeys as rituals of transformation

Ramona Lenz:
Kulturen vergleichen – Mobilitäten aufeinander beziehen / Comparing cultures, relating mobilities

Mathis Stock:
„Touristisch wohnet der Mensch“. Zu einer kulturwissenschaftlichen Theorie der mobilen Lebensweisen / On a cultural theory of mobile lifestyles

Anna Lipphardt:
Auf den Spuren des Neuen Nomaden / On the trail of the New Nomad

Dieter Kramer:
Kulturwissenschaftliche Tourismusforschung und Tourismuspolitik in der Konsumgesellschaft / Tourism studies and tourism policy in the consumer society

Joachim Schlör:
„Solange wir an Bord waren, hatten wir eine Heimat“. Reise als kulturelle Praxis im Migrationsprozess / Travelling as a cultural practice in the process of migration of Jewish emigres

Redaktionelle Notiz

**Leseproben und Inhaltsverzeichnis hier (via Amazon) : http://www.amazon.de/Voyage-Jahrbuch-Reise–Tourismusforschung-2014/dp/3863311965/ref=sr_1_1/277-4078500-2533550?ie=UTF8&qid=1404119755&sr=8-1&keywords=voyage+mobilit%C3%A4ten#reader_3863311965

**Inhaltsverzeichnis und Abstracts hier anklicken (PDF): http://hist-soz.de/voyage/JB10_IA.pdf

**Bestellflyer: http://hist-soz.de/voyage/JB10_Flyer.pdf