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Archiv für Dezember 2017

Basel: Postdoc-Stelle SNF-Projekt

Freitag, 22. Dezember 2017

Im durch den Schweizerischen Nationalfonds geförderten Projekt „Visuelle Kommunikation in partizipativen Stadtentwicklungsprozessen“ ist zum nächstmöglichen Termin eine Post-doc Stelle mit Arbeitsort Basel für 36 Monate zu besetzen.

Kontakt:

PD Dr. Ina Dietzsch

Vertretung der Seminarleitung

Universität Basel | Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie | Rheinsprung 9/11 | CH – 4051 Basel | ina.dietzsch@unibas.ch | Tel.: 0041 61 2071242 http://kulturwissenschaft.unibas.ch/seminar/personen/profil/portrait/person/dietzsch/

Ausschreibung

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen mit rund 12’000 Studierenden. Die Hochschule für Gestaltung und Kunst bietet BA- und MA-Studiengänge in Design, Bildender Kunst und Kunstvermittlung an und ist in der Entwurfs- und Kunstforschung tätig. Im SNF-Projekt „Visuelle Kommunikation in partizipativen Stadtentwicklungsprozessen“ ist zum nächstmöglichen Termin folgende Stelle mit Arbeitsort Basel zu besetzen:

Kulturanthropologe/-in (80 %)

Ihre Aufgaben: In einem interdisziplinären Projekt, das sich mit aktuellen Stadtentwicklungsdebatten der Stadt Basel beschäftigt, werden sowohl die gemeinsame Entwicklung von Bildern innerhalb von Veranstaltungen als auch die Präsentation von fertigen Visualisierungen mit unterschiedlicher Interpretationsoffenheit mit einer ethnografischen Beobachtung verbunden. Um Funktionen von und Umgangsweisen mit Bildern in öffentlichen Foren und kleineren Arbeitsgruppen so präzise zu erfassen. Die am Projekt beteiligten Designerinnen und Designer bringen Erfahrung mit der Visualisierung von städtebaulichen Planungsprozessen in das Projekt ein und generieren Bildvarianten zu konkreten partizipativen Verfahren. Als Kulturanthropologe/-in werden Sie das Vorgehen begleiten und untersuchen, welche Bilder die sozialen Aushandlungen wie verändern. Die ethnografische Betrachtung wird die Beobachtung nonverbaler Kommunikation ebenso einschliessen wie die kommunikative Rolle von Artefakten, die im sozialen Aushandlungsprozess zur gemeinsamen Bezugnahme zur Verfügung stehen. Sie betrachten sowohl die untersuchten Mitwirkungsverfahren als auch die durch das Projekt in Gang gesetzten Designprozesse und beschreiben sie ethnografisch. Im Rahmen Ihrer Tätigkeit arbeiten Sie neben Bilddesignerinnen und Bilddesignern mit verschiedenen weiteren Expertinnen und Experten im Feld zusammen. Die einzelnen Treffen dokumentieren Sie mittels Audio- und Videoaufnahmen, die Sie im Nachgang mit MaxQDA analysieren. Die Anstellung ist auf 36 Monate befristet.

Ihr Profil: Sie haben ein Doktorat in Kulturanthropologie oder einem nahe verwandten Fach und besitzen fachliche Expertise in Stadtforschung, visueller Anthropologie und Praxistheorie. Ausserdem bringen Sie praktische Erfahrungen in Feldforschung (idealerweise einschliesslich filmischer Dokumentation und MaxQDA), verhandlungssichere Englischkenntnisse und Interesse an interdisziplinärer Zusammenarbeit mit und sind bereit, Ihren Wohnort für die Laufzeit des Projektes in Basel zu nehmen.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis zum 07.01.2018 über die entsprechende Online-Ausschreibung unter www.fhnw.ch/offene-stellen an Regula Hidber, HR-Verantwortliche. Nähere Auskünfte erteilen Ihnen gern Prof. Michael Renner, Institutsleiter, T +41 61 288 40 85, und PD Dr. Ina Dietzsch, Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Universität Basel, T +41 61 207 14 42. E-Mail: ina.dietzsch@unibas.ch

www.fhnw.ch

 

Klagenfurt: Universitätsprofessur für Empirische Kulturwissenschaft

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt will mehr qualifizierte Frauen für Professuren gewinnen.

Am Institut für Kulturanalyse der Fakultät für Kulturwissenschaften der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt ist gem. § 98 UG ab 1. Oktober 2018 eine unbefristete

Universitätsprofessur für Empirische Kulturwissenschaft

im vollen Beschäftigungsausmaß zu besetzen.

Mit rund 10.000 Studierenden ist die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt eine junge, lebendige und innovative Universität, die am Schnittpunkt zwischen alpiner und mediterraner Kultur – einer Region mit höchster Lebensqualität – liegt. Ihr Leitbild steht unter der Devise „Grenzen überwinden!“ Als staatliche Universität gemäß § 6 UG ist sie aus Bundesmitteln finanziert. Das QS Top 50 Under 50 Ranking 2018 zählt sie zu den 150 besten jungen Universitäten der Welt.

Gemäß ihrem zentralen Strategiedokument, dem Entwicklungsplan, gehören der wissenschaftliche Exzellenzanspruch bei Berufungen, vorteilhafte Forschungsbedingungen, gute Betreuungsrelationen und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zu den vorrangig leitenden Grundsätzen und Zielen der Universität.

 

Der Aufgabenbereich der Professur umfasst:

  • die Vertretung des Faches in Forschung und Lehre
  • die Mitwirkung im Studium Angewandte Kulturwissenschaft (Bachelor und Master)
  • die Beratung und Betreuung von Studierenden
  • die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Mitwirkung im Doktoratsstudum
  • die Mitgestaltung der längerfristigen Weiterentwicklung des Instituts und seiner Positionierung in der internationalen Scientific Community
  • die interdisziplinäre Zusammenarbeit in den Forschungsverbünden der Universität
  • die Zusammenarbeit mit kulturellen und sozialen AkteurInnen in der Alpen-Adria-Region in Forschung und Lehre
  • die Mitwirkung im Universitätsmanagement

 

Voraussetzungen:

  • Habilitation oder gleichzuhaltende Qualifikation in Empirischer Kulturwissenschaft, Europäischer Ethnologie/Volkskunde, Cultural Studies oder Soziologie
  • Schwerpunktsetzungen in mindestens zwei der folgenden Bereiche: Regionale Kulturanalyse, Ausstellen und Vermitteln, Transkulturalität, Mobility (Tourismus), Migration, Populäre Kulturen, Memory Studies, Kulturtheorie, Stadtanthropologie, Soziale Bewegungen
  • hervorragende internationale Forschungs- und Publikationsleistungen sowie internationale Vernetzung
  • hervorragende hochschuldidaktische Kompetenz, nachgewiesene mehrjährige Lehrerfahrung im Hochschulbereich
  • nachgewiesene Erfahrung in der Einwerbung (Konzeption und Durchführung) von Drittmitteln
  • Führungskompetenz und Teamfähigkeit


 

Erwünscht sind:

  • Erfahrungen in ethnografisch orientierter qualitativer Forschung
  • Erfahrung mit Lehrforschungsprojekten
  • Erfahrung in und Interesse an der Science-to-Public-Wissenschaftskommunikation und Third Mission Projekten mit Museen, Galerien, KulturveranstalterInnen oder Gedenkstätten
  • Forschung zu Themen der Alpen-Adria-Region
  • Kenntnisse in den Sprachen der Alpen-Adria-Region
  • Innovative Ansätze in der Entwicklung von Theorien und Methoden in Forschung und Lehre
  • Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Drittmittelprojekten
  • Kompetenz im Bereich Gender Mainstreaming und Diversity Management

 

 

Der Aufgabenbereich der Professur bedingt, dass die zukünftige Professorin/der zukünftige Professor den Arbeitsmittelpunkt nach Klagenfurt verlegt.

Die Universität strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen Personal – insbesondere in Leitungsfunktionen – an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.

 

Besonders begrüßt werden Bewerbungen von WissenschaftlerInnen mit Migrationshintergrund.

Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationen erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Die Bezüge sind Verhandlungsgegenstand. Das Mindestentgelt für diese Verwendung (A1 gem. Universitäten-Kollektivvertrag) beträgt derzeit € 68.500,– brutto jährlich.

Neuerdings kann bei Berufungen nach Österreich für die ersten fünf Tätigkeitsjahre ein attraktiver Zuzugsfreibetrag gemäß Einkommensteuergesetz gewährt werden. Die Voraussetzungen sind im Einzelfall zu prüfen.

Ihre Bewerbung, bestehend aus einem maximal fünfseitigen Pflichtteil (nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte www.aau.at/jobs), einem vollständigen Verzeichnis der Publikationen und Vorträge und der in den letzten fünf Studienjahren abgehaltenen Lehrveranstaltungen sowie allfälligen ergänzenden Unterlagen (z.B. Lehrveranstaltungs–evaluierungen) richten Sie bitte bis spätestens 4. Februar 2018 per E-Mail an die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Büro des Senats, z. Hd. Frau Tomicich (sabine.tomicich@aau.at). Die Übermittlung o.g. Pflichtteils ist eine notwendige Bedingung für Ihre gültige Bewerbung. Für inhaltliche Fragen beachten Sie bitte die Allgemeine Informationsbroschüre für BewerberInnen (www.aau.at/jobs/information) oder wenden sich an den Vorsitzenden der Berufungskommission, Univ.-Prof. Dr. Klaus Schönberger, (Tel. +43 463 2700 2011 oder klaus.schoenberger@aau.at).

Es besteht kein Anspruch auf Abgeltung von Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen.

Hamburg: 13 PhD positions in the EU Horizon 2020 Marie-Skłodowska-Curie Project: MSCA-ETN-POEM

Montag, 18. Dezember 2017

13 PhD positions in the EU Horizon 2020 Marie-Skłodowska-Curie Project: MSCA-ETN-POEM

 

The European Training Network “Participatory Memory Practices. Concepts, strategies, and media infrastructures for envisioning socially inclusive potential futures of European Societies through culture” (POEM) invites applications for 13 PhD fellowships with international focus to be funded by the Marie-Skłodowska-Curie ITN Action as part of the H2020 Programme of the European Commission. POEM is a consortium of high profile universities, acknowledged memory institutions, civil society organizations, and SMEs located in Cyprus, Denmark, Germany, Sweden, and the UK.

 

Short programme description

Diverging forces across European societies, most visible in both the contemporary nationalist movements and Islamist radicalization, demand a socially inclusive public memory. Its implementation calls for new strategies, practices, and infrastructures for staging and empowering membership and contribution of people from diverse social and cultural backgrounds for past and future development in Europe. To reach this goal, research needs to develop a comprehensive understanding on concepts, practices, and media infrastructures that facilitate the partaking of people from various backgrounds in the heritage building work of memory institutions (libraries, archives, and museums). The Innovative Training Network “Participatory Memory Practices. Concepts, strategies, and media infrastructures for envisioning socially inclusive potential futures of European Societies through culture” (POEM) will provide this comprehensive knowledge by studying in practice theoretical approaches on how connectivities are built by 1) institutions, 2) people and groups, and 3) media infrastructures for a socially inclusive, participatory heritage work and what facilitates or hinders collaboration. Therefore, a new generation of professionals will be trained through an innovative training programme and supervised by peer networks of transdisciplinary knowledge to act as change agents, brokers, and problem solvers in this contested field of heritage work. The comprehensive transdisciplinary composition of the consortium involving universities, memory institutions, civil society organisations, and SMEs from public and private sectors will therefore provide the POEM fellows with transdisciplinary knowledge on cultural and social analysis as well as on transferrable skills with respect to the changing socio-technical, organisational, legal, economic, and ethical issues to address future challenges for participatory memory work.

 

Keywords

Public memory, cultural heritage, social media, digital media, ethnography of infrastructures, empowerment, social entrepreneurship, open knowledge, participatory design, digital heritage, digital museology, co-creation

 

Number of fellowships available

13 PhD fellowships

 

Key dates

15.03.2018:         Deadline for online application for PhD fellowships

18.05.2018:         Recruitment event at the University of Hamburg, Germany (travel expenses will be covered for applicants from EU countries; shortlisted candidates from overseas will be invited to join by videoconference)

01.10.2018:         Start date of PhD projects

 

Host for PhDs

University of Hamburg (Germany), Aarhus University (Denmark), Cyprus University of Technology (Cyprus), University of Glasgow (UK), Uppsala University (Sweden), Ashoka UK (UK), Museum Europäischer Kulturen in Berlin (Staatliche Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Germany).

 

Career Stage

Early stage researcher, i.e., postgraduate with 0-4 years of academic experience

 

Research Fields

Critical Heritage Studies, Critical Data Studies Cultural Anthropology, Cultural Studies, Design Anthropology, Digital Cultures, Digital Anthropology, Digital Heritage, Digital Humanities, Digital Museology,  European Ethnology, Human Computer Interaction, Information Behaviour, Information Studies, Media Anthropology, Media Studies, Memory Studies, Museology, Museum Studies, Participatory Design, Science and Technology Studies, Social Anthropology, Software Studies, Visitor Studies, Visual Anthropology, Visual Sociology.

 

The ETN-POEM is explicitly committed to the principle of equal opportunities. Qualified women are especially encouraged to apply. Severely disabled applicants will be preferentially considered in case of equivalent qualifications. Please note that individual host institutions may have their own additional application requirements.

 

For further information please see: http://www.poem.uni-hamburg.de/.

 

Landshut: Fachkraft für das Referat Kultur- und Heimatpflege

Montag, 18. Dezember 2017

Das Kulturreferat des Bezirks Niederbayern erfüllt überörtliche Aufgaben der Kultur- und Heimatpflege und ist Veranstalter zahlreicher Kulturprojekte.
Zur Verstärkung seines Fachpersonals sucht der Bezirk Niederbayern zum 1. April 2018 eine

 

 

Fachkraft für das Referat Kultur- und Heimatpflege (m/w)

 

 

Ihre Aufgaben:

 

·         fachliche und organisatorische Mitwirkung bei den referatsspezifischen Aufgaben

·         Fachberatung in Themen der Regionalkultur (z. B. Denkmalpflege, Kultur- und Kunstgeschichte, Volkskunde, Brauchforschung und -pflege, Kostümkunde, Sprach- und Mundartpflege, Literatur)

·         fachliche Beurteilung kultureller Fördermaßnahmen

·         Stellungnahme zu heimatpflegerisch relevanten Themen (z.B. in Bereichen der Regionalentwicklung und Raumplanung)

·         Durchführung von Veranstaltungen

·         Mitarbeit an Projekten des Kulturreferats

·         Betreuung von Sammlungs- und Archivgut

·         Vortragstätigkeit

·         Publikationstätigkeit in Fachorganen und referatseigenen Publikationsreihen

 

Ihr Profil:

 

·         akademischer Abschluss in einer kulturwissenschaftlichen Fächerkombination (M. A., Master, Diplom)

·         Verbundenheit zur Region sowie Kenntnisse der regionalen Kulturszene

·         Kommunikationsfähigkeit im Umgang mit Kooperationspartnern und unterschiedlichen Zielgruppen

·         seriöses und sicheres Auftreten

·         selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten, Organisationsfähigkeit

·         gute EDV-Kenntnisse

·         PKW-Führerschein

·         Belastbarkeit, Flexibilität, Mobilität und Einsatzbereitschaft außerhalb regulärer Dienstzeiten

 

Wir bieten einen attraktiven Arbeitsplatz in einem kooperativen Team und kreativen Umfeld.

Die zu besetzende Stelle ist nach Entgeltgruppe 13 TVöD/VKA bewertet

 

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 15. Januar 2018 an den

 

Bezirk Niederbayern

Referat für Kultur- und Heimatpflege

z. Hd. Herrn Dr. Maximilian Seefelder

Postfach

84023 Landshut

 

Tel. +49 871 97512 730

 

 

 

 

Besten Dank!

 

Christine Lorenz-Lossin M.A.
Kulturreferentin

___

Bezirk Niederbayern

Referat Kultur und Heimatpflege

www.bezirk-niederbayern.de

 

Wien: Universitätsassistent/in pre doc, Karenzvertretung

Freitag, 15. Dezember 2017

Ausschreibung Universitätsassistent/in („prae doc“)
an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät

Am Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien ist ab 1. März 2018 eine Stelle als Universitätsassistentin / Universitätsassistent (prae-doc) zu besetzen.
Die Stelle ist befristet bis zur Rückkehr der Mitarbeiterin.
Einstellungsvoraussetzung ist ein mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossenes Master-Studium der Europäischen Ethnologie (Empirischen Kulturwissenschaft / Volkskunde).

Beschäftigungsausmaß: 30 Stunden/Woche.
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 Grundstufe (praedoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.

Ihre Aufgaben:
Mitarbeit in Forschung, Lehre und Administration:
– Mitwirkung in Forschungsprojekten / bei wissenschaftlichen Studien
– Mitwirkung bei Publikationen / wissenschaftlichen Artikeln / Vortragstätigkeit
– Mitwirkung an und selbständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen
– Studierendenbetreuung
– Mitwirkung bei der Organisation von Tagungen, Konferenzen, Symposien
– Mitwirkung in der Instituts-, Lehr- und Forschungsadministration

Ihr Profil:
– Fachliche Kompetenzen Europäische Ethnologie
– Methoden
– Didaktische Kompetenzen
– Theorien
– Fachgeschichte
– Exakte schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
– Teamfähigkeit

Wünschenswert sind
– Etwaige Lehrerfahrung / Erfahrung mit E-Learning
– Kenntnis universitärer Abläufe und Strukturen

Einzureichende Unterlagen:
– Motivationsschreiben inkl. einer Ideenskizze für ein angehendes Dissertationsvorhaben
– Masterarbeit
– Lebenslauf
– ggf. Publikationsliste, Nachweis Lehrerfahrung (falls vorhanden)
– Abschlusszeugnisse

Forschungsfächer:
Hauptforschungsfach: Soziologie
Spezielles Forschungsfach: Europäische Ethnologie

Ausbildungen:
Geisteswissenschaften         Musskriterium

Sprachen:
Englisch: Exzellente Kenntnisse     Musskriterium
Deutsch: Exzellente Kenntnisse     Musskriterium

Ihre Bewerbung:
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben unter der Kennzahl 8126, welche Sie bis zum 25.12.2017 bevorzugt über unser Job Center (http://jobcenter.univie.ac.at/)  an uns übermitteln.

Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich bitte an Fuchs, Bernhard +43-1-4277-44014, Schmidt-Lauber, Brigitta +43-1-4277-44002.

Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
DLE Personalwesen und Frauenförderung der Universität Wien
Kennzahl der Ausschreibung: 8126
E-Mail: jobcenter@univie.ac.at

Ruhpolding: Museumsleitung Holzknechtmuseum gesucht

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Das Holzknechtmuseum Ruhpolding ist ein nichtstaatliches Museum. Es
liegt in landschaftlich reizvoller Lage im südlichen Chiemgau und stellt
in seinen Gebäuden und dem Museumsgelände das Leben und Arbeiten der
Holzknechte im alpinen Raum dar. Das Museum wird durch den Zweckverband
Holzknechtmuseum Ruhpolding Betrieben, Mitglieder dieses Zweckverbandes
sind der Bezirk Oberbayern, der Landkreis Traunstein, die Gemeinde
Ruhpolding und der Förderverein Holzknechtmuseum e.V.

Der Zweckverband Holzknechtmuseum Ruhpolding sucht für das
Holzknechtmuseum zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Museumsleiter/-in in Teilzeit (75 %)

Ihr Aufgabenfeld umfasst:

– Fachliche Museumsleitung
– Wissenschaftliche Betreuung des Museums und seiner Exponate
– Mitarbeit bei der Neugestaltung der Dauerausstellung
– Erarbeitung und Durchführung von Sonderausstellungen
– Organisation museumspädagogischer Angebote
– Entwicklung eines attraktiven Veranstaltungsprogramms
– Aktive Kooperation mit anderen kultur- und Bildungseinrichtungen
– Ausbau der Öffentlichkeitsarbeit
– Zusammenarbeit mit der Geschäftsstelle, den Gesellschaftern sowie
Ehrenamtlichen
– Fachliche Führung der Mitarbeiter/-innen des Museums

Wir erwarten:

– Abgeschlossenes Studium der Volkskunde oder Geschichte
– Berufserfahrung in einem kulturgeschichtlichen Museum
– Hohe soziale Kompetenz
– Hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit
– Eigeninitiative und Kreativität
– Koordinationsfähigkeit und Organisationsgeschick
– Bereitschaft zu Diensten an Abenden und Wochenenden
– Führungskompetenz

Wir bieten:

– Eine unbefristete Teilzeitstelle mit einer Probezeit von 6 Monaten
– Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes in der
Entgeltgruppe 11
– Leistungsgerechte- und –orientierte Bezahlung, ein interessantes und
anspruchsvolles Aufgabengebiet
– Gleitende Arbeitszeit, betriebliche Altersversorgung

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie bitte Ihre
aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben,
lückenloser, tabellarischer Lebenslauf, Arbeitszeugnisse sowie Nachweise
über Zusatzqualifikationen, Hochschulzeugnis) bis spätestens 29.12.2017
an den Zweckverband Holzknechtmuseum, c/o Gemeinde Ruhpolding,
Rathausplatz 1, 83324 Ruhpolding oder per E-Mail an:
info@ruhpolding-rathaus.de

Für weitere Informationen stehen Ihnen Herr Ernst Brinckmann beim Bezirk
Oberbayern (Tel.: 089/2198-30001), bei der Gemeinde Ruhpolding Herr
Bürgermeister Claus Pichler (Tel. 08663/5401-15) oder Herr Christian
Hußmann im Landratsamt Traunstein (0861/58-324) gerne zur Verfügung.

Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher fachlicher Eignung
und Befähigung bevorzugt berücksichtigt.

Zur Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern besteht ein
besonderes Interesse an der Bewerbung von Frauen.

Besuchen Sie auch unsere Internetseite: www.holzknechtmuseum.com

Göttingen: Forschungskoordinator(in) Netzwerk für Globale Migrationsstudien

Montag, 4. Dezember 2017

Forschungskoordinator(in)


Einrichtung: Netzwerk für Globale Migrationsstudien (ID 100290)
Besetzungsdatum: 01.03.2018
Veröffentlichungsdatum: 01.12.2017


Am neu gegründeten Netzwerk für Globale Migrationsstudien der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 1.3.2018 die Stelle einer/eines

Forschungskoordinatorin/ Forschungskoordinators

mit der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 39,8 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von 1 Jahr mit Aussicht auf Verlängerung zu besetzen. Die Entgeltzahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Das fakultätsübergreifende und interdisziplinäre Netzwerk versteht sich als zentraler kommunikativ-institutioneller Rahmen für die Vernetzung und Weiterentwicklung der Migrationsforschung an der Georg-August-Universität Göttingen. Neben neuen Impulsen für die Lehre besteht die Hauptaufgabe im Ausbau nationaler und internationaler Kooperationen sowie der Initiierung neuer Forschungsverbünde und Drittmittelprojekte.

Ihre Aufgaben
– Projektentwicklung und Koordinierung von Drittmittelanträgen,
– Entwicklung und Ausbau von nationalen und internationalen Kooperationen.
– Organisation der administrativen Abläufe des Netzwerks,
– Entwicklung und Organisation geeigneter Formate (Tagungen, Workshops und Vortragsreihen),
– Öffentlichkeitsarbeit und Aufbau von Kommunikationsstrukturen.

Ihr Profil
– Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Magister, Master oder Diplom), vorzugsweise Promotion,
– Erfahrungen in Verwaltung und Wissenschaftsmanagement,
– Erfahrung in der Drittmittelakquise und -Bewirtschaftung,
– Hervorragende Englischkenntnisse und der sichere Umgang mit Informationstechnologien.

Erwünscht werden zudem
– Erfahrungen in interdisziplinären Kooperationen,
– Erfahrung über thematische und institutionelle Entwicklungen der Migrationsforschung in Deutschland und im internationalen Kontext,
– Erfahrungen mit Konzeption und Durchführung von Tagungen,
– Eigenständiges Arbeiten, Durchsetzungsvermögen, Flexibilität und Teamfähigkeit,
– SAP-Kenntnisse.

Die Stelle ist teilzeitgeeignet.

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich zudem als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen bis zum 20.12.2017 ausschließlich über das Bewerbungsportal unter der angegebenen URL: https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_100290.nsf ein.

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Prof. Dr. Hess (Telefon:+49 551 39 25349, E-Mail: shess@uni-goettingen.de) zur Verfügung.

 

 

Prof. Dr. Sabine Hess

Geschäftsführende Direktorin

Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie

Georg-August Universität Göttingen

 

Heinrich-Düker-Weg 14

37073 Göttingen

GERMANY

Tel.: +49 551-3925349

Fax.: +49 551-3921241

shess@uni-goettingen.de