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Archiv für Januar 2011

Tagung: Emotionen der Medien – Medien der Emotionen (Mainz, 23.-24. Februar 2011)

Montag, 31. Januar 2011

Forschungsschwerpunkt Historische Kulturwissenschaften, Universität Mainz, Mainz 23.02.2011-24.02.2011, Erbacher Hof, Grebenstraße 24-26, 55116 Mainz

Die kulturwissenschaftliche Forschung hat sich in den letzten Jahren vermehrt Emotionen und Affekten zugewandt. Diese Akzentsetzung hat ihre Ursache nicht nur in den Kulturwissenschaften selbst, sondern spiegelt breitere Entwicklungen wider, wie etwa den Boom der Neuro- und Biowissenschaften, die Aufmerksamkeit für affektive Besetzungen medialer und popkultureller Erscheinungen, die Debatte über die emotionale Inszenierung von Politik und die Beobachtung der Rolle von Affekten in den Zyklen transnationaler Finanzmärkte. Besonders aber haben die Kognitions- und Neurowissenschaften Schlüsselfragen von Philosophie und Kulturtheorie wieder virulent werden lassen – Fragen nach dem Verhältnis von Körper und Geist, Fragen nach der Universalität bzw. Anthropologie von Affekten sowie Fragen nach der kulturellen Codierung von Gefühlen.

Die Tagung stellt das Problem von Kultur und Natur von Affekten unter die doppelte Perspektive von Emotionen der Medien und Medien der Emotionen. Themen sind also sowohl Affektgenerierungen durch Medien wie Repräsentationen von Gefühlen in Medien.

Mittwoch, 23. Februar 2011

9:30 Uhr Begrüßung und Eröffnung
Prof. Dr. Jörg Rogge (Mainz) und PD Dr. Lutz Musner (Wien)

10:00 Uhr Prof. Dr. Helmut Lethen (Wien) Der Schmerz hat keine Bedeutung (Paul Valéry)

11:00 Uhr Kaffeepause 

11:30 Uhr Prof. Dr. Marie-Luise Angerer (Köln/Berlin) „Die fehlende Halbsekunde“. Zur medialen Zwischenzone des Affektiven

12:30 – 14:00 Uhr Mittagspause 

14:00 Uhr Prof. Dr. Ludwig Jäger (Köln/Aachen) Die Medialität der Gefühle. Einige sprach- und medientheoretische Anmerkungen 

15:00 Uhr PD Dr. Marcus Hahn (Siegen) „Starkes Leben blutete durch sein Haupt.“ Gottfried Benns Rönne-Novellen und die Psychologie der Gefühle 

16:00 Uhr Kaffeepause 

16:30 Uhr Prof. Dr. Anja Müller-Wood (Mainz) Medienmacht menschlich gedacht: Zum Beispiel dramatische Ironie

Donnerstag, 24. Februar 2011 

9:30 Uhr Prof. Dr. Daniela Hammer-Tugendhat (Wien) Ambivalente Emotionen: Rembrandt 

10:30 Uhr Kaffeepause 

11:00 Uhr Prof. Dr. Christina Lutter (Wien) Zur politischen Inszenierung von Emotionen und ihren Medien im Mittelalter 

12.00 – 13:30 Uhr Mittagspause 

13:30 Uhr Dr. Kerstin Thomas (Mainz) Ausdrucksformen. Meyer Schapiros Konzept der emotionalen Suggestivität von Bildern als Modell kunstgeschichtlicher Emotionsforschung 

14:30 Uhr Juniorprof. Dr. Sandra Poppe (Mainz) Literarische und filmische Emotionen aus medienkomparatistischer Perspektive 

15:30 Uhr Kaffeepause 

16:00 Uhr Prof. Dr. Dagmar von Hoff (Mainz) Visueller Ausdruck der Emotionen. Maya Derens Avantgarde-Film

Institutskolloquium des Instituts für Europäische Ethnologie Wien, SS 2011

Montag, 31. Januar 2011

Institutskolloquium des Instituts für Europäische Ethnologie Wien
Sommersemester 2011

Do 15-16.30 Uhr s.t., 1010 Wien, Hanuschgasse 3, Seminarraum 1
 
Europa – kulturwissenschaftlich

10.03.2011   Reinhard Johler (Tübingen)
Über Stand und Zustand der volkskundlichen Europaforschung

17.03.2011   Werkstattgespräch mit Jochen Bonz (Bremen/Wien)
Theorie und Praxis – Kulturtheoretische Konzeptionen in ihrer Anwendung auf Phänomene der Gegenwartskultur

24.03.2011   Alexandra Schwell (Wien)
Sicherheitsforschung als Europaforschung

31.03.2011   Werkstattgespräch mit Isabelle Dean (Tübingen)
Ethnizität und junge Kinder: Situationen, Vermittlungsinstanzen und Medien der Ethnisierung im frühkindlichen Alter

07.04.2011  Marie Sandberg (Kopenhagen)
Ethnological perspectives on the study of Europeanisation. A case from the   German-Polish border

14.04.2011   Werkstattgespräch mit Lisa Gastager (Wien)
Problembezirk Fünfzehnter? Eine Ethnographie der Äußeren Mariahilfer Straße

05.05.2011   Regina Römhild (Berlin)
Europa dezentrieren – Postkoloniale Herausforderungen für die Europäische Ethnologie

12.05.2011   Werkstattgespräch mit Lukasz Nieradzik (Wien)
Transformation des Wiener Fleischhauerhandwerks im Kontext von Urbanisierung und Industrialisierung: der Fall Schlachthof St. Marx 1851-1914

19.05.2011   Michał Buchowski (Poznań)
Blaming Subalterns as Others in Contemporary (Eastern) Europe

26.05.2011 Werkstattgespräch mit Ana Ionescu (Wien)
Der Arbeitsplatz und seine Dinge

09.06.2011   Wolfgang Schmale (Wien)
Europawissenschaft?!

16.06.2011   Gabriela Kilianova (Bratislava)
Die Gestalt des Todes: Interferenzen der kulturellen Repräsentation im mehrsprachigen Kommunikationsraum

30.06.2011   Ramona Lenz (Bochum)
Mobilitäten in Europa

Call for Abstracts „Empirisches Arbeiten in der Kulturanthropologie. Ein Studienbuch.“ (Deadline: 1.3.2011)

Montag, 17. Januar 2011

Call for Abstracts „Empirisches Arbeiten in der Kulturanthropologie. Ein Studienbuch.“

„Machen Sie sich die Hände schmutzig mit realer Forschung!“ (Robert Ezra Park) Das ist einer der methodischen Leitsätze in der Kulturanthropologie/Volkskunde/Empirischen Kulturwissenschaft/Europäischen Ethnologie, um die Alltagskultur von Menschen, deren Handeln, Erleben und Deuten ihrer Lebenswirklichkeiten analysieren zu können. Gerade Studierende fühlen sich aber häufig ohne genügend didaktische und literarische Anleitung bei der Anwendung empirischer Methoden. Aus diesem Grund hat sich die Basler Kulturanthropologie dazu entschlossen, ein methodisches Arbeitsbuch zu publizieren, das sich mit einem innovativen didaktischen und gestalterischen Konzept nicht in erster Linie an Wissenschaftskolleginnen und -kollegen, sondern an Studienanfänger, aber auch fortgeschrittene Studierende wendet.

Das Konzept orientiert sich nicht an thematischen Forschungsbereichen, die von der Kulturwissenschaft abgedeckt werden; vielmehr bilden die im Forschungsprozess zu bedenkenden Arbeitsschritte die strukturellen Leitlinien der Publikation. Das Buch ist also keine Sammlung verschiedener Beispiele aus dem Forschungsalltag von Kulturwissenschaftlerinnen und Kulturwissenschaftlern, in denen diese unter anderem auch über ihre angewandten Methoden reflektieren. Es steht die Darstellung der verschiedenen Methoden mithilfe einer didaktisch-analytischen Struktur im Vordergrund.

Die inhaltliche und gestalterische Struktur der Beiträge stellen wir uns so vor: Jedem Beitrag liegt ein empirisches Fallbeispiel zu Grunde, das im ganzen Text präsent ist und anhand dessen die Methode veranschaulicht und nachvollziehbar wird.

Die grobe inhaltliche Gliederung der Beiträge könnte wie folgt aussehen:
1. Einleitung und Kurzbeschreibung der Methode, 2. Kurzvorstellung des empirischen Fallbeispiels, 3. Detaillierte Beschreibung der Methode anhand sinnvoller selbst gewählter Kriterien, Anwendung skizzieren, 4. Diskussion der Methode.
Mit welchen verschiedenen didaktischen und gestalterischen Elementen in der Publikation gearbeitet wird, um eine stringente Vermittlung zu gewährleisten, darüber werden wir die AutorInnen nach der Durchsicht der Abstracts detailliert informieren.

Die inhaltliche Gliederung des Buches sieht fünf Schwerpunkte vor, die wiederum unterteilt sind in verschiedene methodische Teilaspekte. Gerne erwarten wir Vorschläge zu folgenden Themen, die eingereichten Abstracts können aber auch Vorschläge für hier noch nicht explizit formulierte methodische Aspekte sein:

1. Konzipieren: Eingrenzung eines Untersuchungsgegenstands, Formulierung einer Fragestellung, Induktives Vorgehen

2. Erheben: Zugang und Bewegung im Feld, Vorschläge zu teilnehmender Beobachtung / beobachtender Teilnahme, Schulung der Beobachtungssinne, verschiedene Interviewtypen und -situationen, Gruppendiskussionen, Sammeln, (theoretisches) Sampling, Forschen mit Film- und Fotokamera, Forschen ohne Ort (virtuelle Welten)

3. Auswerten: qualitative Inhaltsanalyse, Diskursanalyse, Umgang mit historischen Quellen, computergestütztes Forschen und Auswerten, Kodieren des Materials

4. Umsetzen: Verstehen, Deuten und Interpretieren des Materials, Theoretisierung (vom Einzelnen zum Ganzen), Verschriftlichung, adressatengerechtes Vermitteln

5. Problematisieren: Spuren des Forschers im Feld (wissenschaftstheoretische Überlegungen), Erforschung ritualisierter, formelhafter sozialer Situationen, theoretische, thematische und fachgeschichtliche Konsequenzen für Situationen des „in between“ eines Schnittstellenfachs wie der Kulturanthropologie

AutorInnen sollten neben fundierten Kenntnissen in ihrem jeweiligen Methodenschwerpunkt auch Erfahrungen in der universitären Lehre mitbringen, im Idealfall die Methode bereits ausführlich unterrichtet haben. Ausserdem sind als integraler Bestandteil des Buchprojekts zwei Workshops geplant, an denen die Konzeption der Beiträge, das didaktische Vorgehen und die Endfassungen der Beiträge diskutiert werden.

Der Zeitplan sieht wie folgt aus:
–    Einreichen eines Abstracts [max. 2 Seiten] bis zum 1. März 2011
–    Workshop I am 4. und 5. November 2011 in Basel: Präsentation des „Gerüsts“ des Beitrages (Material, Materialauswertung und -strukturierung, roter Faden)
–    Abgabe einer Erstfassung der Beiträge: 28. Februar 2012
–    Workshop II am 16. und 17. März 2012 in Basel : Evaluation und Diskussion der Erstfassungen der Beiträge
–    Überarbeitung der Beiträge durch die AutorInnen: 30. April 2012

Wir bemühen uns um die Finanzierung anfallender Spesen.

Wenn Sie sich vorstellen können, an diesem Projekt aktiv mitzuwirken, möchten wir Sie bitten, uns bis zum 1. März 2011 ein zweiseitiges Abstract zuzusenden (an christine.bischoff[at]unibas.ch und karoline.oehme[at]unibas.ch). Das Abstract soll die von Ihnen vorgestellte Methode kurz skizzieren sowie auf deren Relevanz in der universitären Lehre und Forschung eingehen. Ausserdem wären wir über eine Kurzbeschreibung ihrer Person, v.a. in Bezug auf Ihre Tätigkeit in der Lehre, sehr dankbar.

HerausgeberInnen des Buches werden Walter Leimgruber, Christine Bischoff und Karoline Oehme sein.

Uni Berlin; inst. für Europ-. Ethnologie: Juniorprofessur "Ethnologie urbaner Räume und Kulturen" (8 Wochen Bewerbungsfrist)

Montag, 17. Januar 2011

An der Philosophischen Fakultät I – Institut für Europäische Ethnologie – der Humboldt-Universität zu Berlin ist eine
Juniorprofessur „Ethnologie urbaner Räume und Kulturen“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Erwartet wird die Bereitschaft zur breiten theoretischen Auseinandersetzung mit Theorien und Konzepten der Stadtforschung wie die Erfahrung eigener empirischer Zugänge zu urbanen Feldern und Themen. Das schließt auf der Forschungsseite die Betreuung einschlägiger Promotionsvorhaben ebenso mit ein wie die Beteiligung an der Einwerbung von Drittmittelprojekten. In der Lehre wird insbesondere die Mitarbeit am Schwerpunktbereich „urbane Kulturen“ gewünscht. Schließlich ist ein intensives Engagement in der besonderen Ausbildungsform der Studienprojekte und in der akademischen Selbstverwaltung erwünscht.

Die Bewerber/innen müssen die Anforderungen für die Berufung zur Professorin/ zum Professor gemäß § 102a des Berliner Hochschulgesetzes erfüllen.

Die Humboldt-Universität zu Berlin strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Bewerbungen aus dem Ausland sind erwünscht. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt.

Bewerbungen sind innerhalb von 8 Wochen unter Angabe der Kennziffer JP/002/11 an die Humboldt-Universität zu Berlin, Dekan der Philosophischen Fakultät I, Unter den Linden 6, 10099 Berlin zu richten. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen.

Donauschwaebisches Zentralmuseum Ulm: Wiss. Mitarbeiter/-in (deadline: 6.2.2011)

Montag, 17. Januar 2011

Donauschwäbisches Zentralmuseum, Ulm, 01.04.2011-30.06.2012
Bewerbungsschluss: 06.02.2011

Die Stiftung Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm stellt befristet für 15 Monate als Vertretung der derzeitigen Stelleninhaberin ab 1. April 2011 bis 30. Juni 2012 eine/n

wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in

ein. Die Arbeitszeit beträgt in den Monaten April/Mai 2011 50%, ab 1. Juni 2011 bis 31. Mai 2012 100% und vom 1. bis 30. Juni 2012 wieder 50% der vollen tariflichen Arbeitszeit.

Das Aufgabengebiet umfasst das Länderreferat Ungarn, die Betreuung der volkskundlichen Sammlungsbestände und die Vorbereitung von Ausstellungen, insbesondere zur Auswanderung nach Ungarn im 18. und 19. Jh.

Voraussetzungen sind
– ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom, Magister- oder Masterabschluss, Geschichte, südosteuropäische Geschichte, Volkskunde/Europäische Ethnologie oder eine vergleichbare Fachrichtung)
– praktische Erfahrungen in der Museums- und Ausstellungsarbeit
– Kenntnisse der ungarischen Geschichte und Landeskunde sowie der Geschichte der Donauschwaben
– ungarische Sprachkenntnisse
– Bereitschaft zur konzeptionellen Arbeit im Team

Die Stelle ist nach Entgeltgruppe 13 TVöD bewertet. Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte bis spätestens zum 06. Februar 2011 an den Geschäftsführer der Stiftung Donauschwäbisches Zentralmuseum, Herrn Christian Glass, Schillerstr. 1, 89077 Ulm

FH Potsdam: Professur für Archivwissenschaft" (Deadline: 31.1.2011)

Montag, 17. Januar 2011

Fachhochschule Potsdam, Potsdam
University of Applied Sciences
Bewerbungsschluss: 31.01.2011

Fachbereiche: Sozialwesen, Architektur und Städtebau, Bauingenieurwesen, Design, Informationswissenschaften Im Fachbereich Informationswissenschaften ist zum Wintersemester 2011/12 die 

Professur für Archivwissenschaft (W2)
Stellen-Nr.: 187

 zu besetzen.

Die Stelleninhaberin /der Stelleninhaber soll in den Bachelorstudiengängen, im Weiterbildungs-Masterstudiengang Archiv und im künftigen konsekutiven Masterstudiengang des Fachbereichs das Fach Archivwissenschaft in Forschung und Lehre vertreten.

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die über umfangreiche Erfahrungen in den Gebieten Archivische Erschließung in Theorie und Praxis, Records Management, eGovernment, Archivrecht, digitale Langzeitarchivierung und digitale Archive verfügt. Einschlägige Lehrerfahrungen werden erwartet.

Die beschriebenen Lehrgebiete bilden einen fachlichen Schwerpunkt in der Ausbildung des integrierten Studienganges Archiv und stellen zugleich eine wichtige Schnittstelle zu den anderen informationswissenschaftlichen Studiengängen des Fachbereichs dar. Die Beteiligung an der Weiterbildung und am Technologietransfer sowie an der Internationalisierung des Fachbereiches ist Teil der Professur. Darüber hinaus wird ein hohes Engagement in der akademischen Selbstverwaltung, in der angewandten Forschung sowie im weiterbildenden Fernstudium vorausgesetzt.

Das integrative Konzept des Fachbereichs erfordert neben den archivarischen Kernkompetenzen Kenntnisse im Bereich elektronischer Medien sowie ein besonderes Maß an Integrations- und Teamfähigkeit und eine hohe Bereitschaft zur interdisziplinären Arbeit.

Die Einstellungsvoraussetzungen sind in § 39 des Brandenburgischen Hochschulgesetzes (BbgHG) ersichtlich. Im Falle einer ersten Berufung in ein Professorenamt werden die Dienstverhältnisse gemäß § 41 Abs. 1 BbgHG zunächst auf zwei Jahre befristet. Rechtzeitig vor Ablauf der Befristung wird ohne erneute Durchführung eines Berufungsverfahrens geprüft, ob eine Entfristung empfohlen werden kann.

Die Fachhochschule Potsdam möchte den Frauenanteil erhöhen und fordert deshalb insbesondere Frauen zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind unter Angabe der Stellennummer bis zum 31.01.2011 zu richten an:
Fachhochschule Potsdam
Dekanat des Fachbereichs Informationswissenschaften Postfach 60 06 08, 14406 Potsdam