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Archiv für Oktober 2017

Hamburg: unbefristete Wiss. Mitarb.-Stelle mit ausschließlichen Lehraufgaben

Montag, 30. Oktober 2017

Ab dem 01.02.2018 ist die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters mit
ausschließlichen Lehraufgaben gemäß § 28 Abs. 3 HmbHG* unbefristet zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt
19,50 Stunden.

Die Universität strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an
und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Frauen werden
im Sinne des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes bei gleichwertiger Qualifikation vorrangig berücksichtigt.

Aufgaben:
Zu den Dienstaufgaben gehören ausschließlich wissenschaftliche Dienstleistungen in der Leh-
re, die selbstständig oder unter der Verantwortung einer Hochschullehrerin / eines Hochschul-
lehrers zu erfüllen sind. Die Lehrverpflichtung bemisst sich nach der Lehrverpflichtungsverord-
nung für die Hamburger Hochschulen (LVVO) in ihrer jeweils geltenden Fassung. Das Dekanat
kann die Lehrverpflichtung auf dieser Grundlage neu festlegen. Die Lehrverpflichtung beträgt
gegenwärtig 8 Lehrveranstaltungsstunden im Semester.

Aufgabengebiet:
8 LVS Lehre , davon 2 LVS englischsprachig, in den Themenschwerpunkten des Instituts.

Einstellungsvoraussetzungen:
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums. vorzugsweise in den
Fächern Volkskunde / Kulturanthropologie / Europäische Ethnologie / Empirische
Kulturwissenschaft oder benachbarten Fächern. Erwünscht sind Erfahrungen in der Lehre.
Schwerbehinderte haben Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten Bewerberin-
nen/Bewerbern bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.
Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an geschaeftszimmer.ifvk@uni-hamburg.de
oder schauen Sie im Internet unter https://www.kultur.uni-hamburg.de/vk.html nach.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabella-
rischer Lebenslauf, Hochschulabschluss) bis zum 10.11.2017 an:
geschaeftszimmer.ifvk@uni-hamburg.de.

https://www.uni-hamburg.de/uhh/stellenangebote/wissenschaftliches-personal/fakultaet-geisteswissenschaften/10-11-17-421.pdf

Prof. Dr. Kerstin Poehls | Universität Hamburg |
Juniorprofessorin | Institut für Volkskunde/Kulturanthropologie
Raum 215 | Edmund-Siemers-Allee 1 (West) | D-20146 Hamburg |
T +49 (0)40 42838-9541 | kerstin.poehls@uni-hamburg.de

Bautzen: 0,5 Stellen Wiss. Mitarb.

Dienstag, 24. Oktober 2017

Stellenausschreibung – Kulturwissenschaften

Am Sorbischen Institut/Serbski institut Bautzen mit einer Zweigstelle in Cottbus sind

0,5 Stellen einer/s wissenschaftlichen Mitarbeiterin/Mitarbeiters in der Abteilung Kulturwissenschaften

zu besetzen. Die Einstellung erfolgt befristet für die Dauer von 3 Jahren ab 1. Januar 2018. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L (E13, 50%).

Das Sorbische Institut erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden in der Ober- und Niederlausitz in Vergangenheit und Gegenwart. Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen des Forschungsschwerpunkts „Lebensweisen in der Lausitz im 21. Jahrhundert“. der sich mit Fragen der Konstituierung ländlicher sorbischer bzw. mehrkultureller Alltagskultur in ihrer Komplexität auseinandersetzt und soziale Mechanismen zur Revitalisierung sorbischer Kultur sowie akteursbezogene Aktivitäten ihrer Bewahrung und Entwicklung untersucht.

Das Augenmerk liegt dabei vor allem auf Bezugspunkten und Schnittstellen zum Sorbischen, auf Dimensionen von Mehrsprachigkeit und Spracherwerb, auf Formen von Mobilisation und Migration. Um vergleichend neue Strategien in den Blick zu nehmen, wird die Perspektive auf das Ländliche um städtische Dimensionen (z. B. Berlin, Dresden, Leipzig, Cottbus und Bautzen), die Komponenten des „sorbischen Lebens“ bedienen, erweitert. Demografische, wirtschaftliche, ökologische, soziale, religiöse, soziolinguistische und populäre Aspekte können so vergleichend untersucht werden und schaffen Schnittmengen und Zugänge für Forschungen unterschiedlichster Disziplinen.

 

Aufgaben:

  • Bearbeitung eines eigenes Projekts in einem interdisziplinären Forschungsteam
  • Vortrags- und Publikationstätigkeit
  • Mitarbeit an der Konzipierung und Durchführung von Workshops und Tagungen

 

Anforderungen:

  • Hochschulabschluss (mindestens Master) in einem kultur- oder sozialwissenschaftlichen Fach
  • Erfahrungen mit empirischen Methoden
  • sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift

 

Kenntnisse des Ober-/Niedersorbischen oder einer anderen westslawischen Sprache sind von Vorteil. Die Bereitschaft zum Spracherwerb des Sorbischen wird vorausgesetzt. Die Stelle bietet die Möglichkeit einer wissenschaftlichen Weiterqualifikation, vorzugsweise im Rahmen einer Promotion.

Auf die bevorzugte Berücksichtigung von Schwerbehinderten bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen und einer Projektskizze (max. 3 Seiten) bis zum 26. 11. 2017 an das Direktorat des Sorbischen Instituts/Serbski institut, Bahnhofstraße 6, D-02625 Bautzen, si@serbski-institut.de, einzureichen. Auch später eingehende Bewerbungen können berücksichtigt werden, sofern die Stelle noch offen ist.

 

__________________________________
Dr. Theresa Jacobsowa
Wědomostna sobudźěłaćerka / Wissenschaftliche Mitarbeiterin
___________________________________
Serbski institut · Sorbisches Institut
Hłowne sydło · Hauptsitz
Dwórnišćowa 6 · Bahnhofstraße 6
D-02625 Budyšin · Bautzen
T +49 3591 4972-37, F +49 3591 4972-14
theresa.jacobsowa@serbski-institut.de
www.serbski-institut.de

 

Immanuel-Kant-Stipendium

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Immanuel-Kant-Stipendium der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien

Das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) dotierte Immanuel-Kant-Stipendium fördert Promotionsvorhaben, die sich mit der Geschichte und Kultur der Deutschen im östlichen Europa und den damit verbundenen Themen, insbesondere den wechselseitigen Beziehungen zu den Nachbarvölkern, befassen.

 

Der regionale Fokus liegt auf den historischen preußischen Ostprovinzen (Schlesіen, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen) in den heutigen Staaten Polen und Russland sowie den früheren und heutigen Sіedlungsgebіeten von Deutschen in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa (vornehmlich in Tschechien und der Slowakei, in der ehemaligen Sowjetunion und in den baltischen Staaten sowie in Ungarn, Rumänien und dem ehemaligen Jugoslawien).

 

Das Immanuel-Kant-Stipendium richtet sich an qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler der Geschichts- und Kulturwissenschaften und benachbarter historisch arbeitender Disziplinen. Anträge können von in- und ausländischen Bewerbern oder den sie betreuenden Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern an einer Universität in der Bundesrepublik Deutschland gestellt werden.
Das für zwei Jahre gewährte Grundstipendium beträgt monatlich 1050,- Euro.

 

Die Entscheidung über die Stipendienvergabe trifft ein von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien berufener wissenschaftlicher Auswahlausschuss.

Das Immanuel Kant-Stipendium wird seit 1986 vergeben.

 

Stipendienanträge sind bis 31. Dezember 2017 in Papierform oder digital im pdf-Format an die Geschäftsstelle des Immanuel-Kant-Stipendiums im Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa zu richten. Stipendienbeginn ist der 01.07.2018.

 

Die Förderrichtlinien sind über die Homepage des Bundesinstituts unter http://www.bkge.de/Foerderungen-Stipendien-BKM/Immanuel-Kant-Stipendium/ abrufbar.
Weitere Informationen:
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte

der Deutschen im östlichen Europa
– Kantstipendium –

z. Hd. PD Dr. Beate Störtkuhl
Johann-Justus-Weg 147a
D-26127 Oldenburg
Fon + 49 441 9619514

bkge@bkge.uni-oldenburg.de

Berlin: ICOM-Geschäftsführerin/Geschäftsführer

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Das Nationalkomitee ICOM Deutschland beabsichtigt, zum nächstmöglichen

Zeitpunkt die Stelle einer/eines

 

Geschäftsführerin/Geschäftsführers

 

zunächst befristet für fünf Jahre in Vollzeit zu besetzen. Eine darüber hinausgehende Beschäftigung wird angestrebt. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an TVöD nach E 13. Der Dienstort ist Berlin.

 

Mit nahezu 6000 Mitgliedern gehört ICOM Deutschland zu den international bedeutsamsten Museumsfachverbänden, die den wissenschaftlichen Diskurs mit den Museumsfachkräften sowie den Museumsinstitutionen begleiten. Eingebettet in den Weltverband von ICOM (International Council of Museums), unter dem Dach der UNESCO, bietet ICOM Deutschland ein starkes Bindeglied zwischen Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und den Museumsinstitutionen. Um den Fachverband bei beständig neuen Herausforderungen der Museumswelt zu begleiten, zu unterstützen und formend zu gestalten, suchen wir eine Persönlichkeit, die mit der Führung von Kulturinstitutionen bestens vertraut ist.

 

Ihre Verantwortung umfasst:

> –       Strategische und operative Führung der Geschäftsstelle mit derzeit zwei Mitarbeiterinnen

> –       Budgetverantwortung, Einwerbung von Drittmitteln und Sponsoring einschließlich der strategische Organisation und Konzeption wissenschaftlicher Anträge

> –       Vertretung von ICOM Deutschland im Auftrag der Präsidentin und des Vorstands in politischen und kulturellen Gremien

> –       Unterstützung der Präsidentin und des Vorstands bei der Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Profilierung und inhaltlichen Ausrichtung von ICOM Deutschland

> –       Betreuung aller Publikationen von ICOM Deutschland

> –       Recherche zu museumsrelevanten sowie kulturpolitischen Themen, um sie in den ICOM-eigenen Kanälen zu kommunizieren und zu moderieren

Ihr Profil:

> –     abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Magister / Master) in einem der museumsrelevanten Fächer – idealerweise mit Promotion oder eine aufgrund langjähriger einschlägiger Berufstätigkeit als vergleichbar anzusehende Qualifikation

> –     mehrjährige Berufs- und Leitungserfahrung – vorzugsweise in einer Kultureinrichtung erworben

> –     Überzeugungskraft und Verhandlungsgeschick auf Deutsch und Englisch in Wort und Schrift

> –     gute Kenntnisse der französischen oder spanischen Sprache

> –     eine hohe kommunikative Kompetenz in der Zusammenarbeit mit der Präsidentin, dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen, den Mitgliedern und Partnern von ICOM Deutschland

> –     überdurchschnittliches Engagement gepaart mit Teamfähigkeit, einer ausgeprägten sozialen Kompetenz sowie Führungsqualitäten

 

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum 15. November 2017 mit Angabe des frühestmöglichen Eintrittsdatums.

 

Ihre Bewerbung schicken Sie bitte mit dem Betreff „Geschäftsführung

ICOM Deutschland“ ausschließlich in einem pdf-Dokument von max. 3 MB

per E-Mail an die Präsidentin ICOM Deutschland, Frau Prof. Dr. Beate

Reifenscheid:

beate.reifenscheid@ludwigmuseum.org<mailto:beate.reifenscheid@ludwigmuseum.org> Rückfragen zum Aufgabengebiet beantwortet Ihnen ebenfalls

Frau Prof. Dr. Reifenscheid  unter der Rufnummer: 0261-30 40 411

 

> Fahrkosten und Aufwendungen, die im Zusammenhang mit dem Bewerbungsverfahren entstehen, können leider nicht ersetzt werden.

 

Prof. Dr. Elisabeth Tietmeyer

(Direktorin / Director)

 

MEK

Museum Europäischer Kulturen

Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Direktion und

Postanschrift / Directorate and postal address: Im Winkel 8, D-14195

Berlin Ausstellungsräume / Exhibitions: Arnimallee 25, D-14195 Berlin

 

Fon: +49-(0)30-266-42-6800

Fax: +49-(0)30-266-42-6804

E-Mail:

e.tietmeyer@smb.spk-berlin.de<mailto:e.tietmeyer@smb.spk-berlin.de>

 

Dresden: Wiss. Mitarbeit im Projekt „1918 als Achsenjahr der Massenkultur“, Inst. für Sächsische Geschichte und Volkskunde

Montag, 16. Oktober 2017

Am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. mit Sitz in Dresden

sind 1,5 Stellen TV-L 13

voraussichtlich zum 1. Januar 2018 zu besetzen: Wissenschaftliche Mitarbeit im Projekt:

1918 als Achsenjahr der Massenkultur. Kino, Filmindustrie und

Filmkunstdiskurse in Dresden vor und nach 1918.

Das Projekt ist bis 31.12.2020 befristet.

Aufgaben: Archivrecherchen, Aufbau einer Projekt-Website und die

> Verschriftlichung der Forschungsergebnisse.

Voraussetzungen: Abgeschlossenes Hochschulstudium im Fach Geschichte oder Volkskunde/Empirische Kulturwissenschaft/Europäische Ethnologie.

Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Schwerbehinderte

Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 31.10.2017 zu richten an:

 

Prof. Dr. Winfried Müller

Geschäftsführender Direktor

 

Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V.

 

Zellescher Weg 17

 

01069 Dresden

 

www.isgv.de

Regensburg: stellvertretender Bezirksheimatpfleger (m/w)

Mittwoch, 11. Oktober 2017

In der Kultur- und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz ist zum 1. März 2018 die Stelle

des stellvertretenden Bezirksheimatpflegers (m/w)

neu zu besetzen.

Grundsätzliches zu dem Aufgabenumfeld:

Die Kultur- und Heimatpflege des Bezirks Oberpfalz möchte auf Grundlage eines modernen Selbstverständnisses die reiche Tradition der Kultur in der Oberpfalz lebendig halten und weiterentwickeln. Man versteht sich dabei als Einrichtung, in der Erkenntnisse auf dem Gebiet der Geistes- und Kulturwissenschaften in die heimatpflegerische Praxis umgesetzt werden. So ist die Kultur- und Heimatpflege einerseits beratend und unterstützend tätig, andererseits bringt sie sich selbst mit Kursen, Veranstaltungen, Ausstellungen und weiteren Projekten regelmäßig aktiv in das kulturelle Leben der Region ein. Zu den Aufgaben gehören neben den klassischen Feldern der Heimatpflege wie Denkmalpflege, Regionalgeschichte, Volksmusik, Bräuche, Trachtenberatung und Dialektpflege auch Bereiche der Gegenwartskultur wie die Popularmusikberatung oder die Förderung zeitgenössischer Kunst. Darüber hinaus ist die Kultur- und Heimatpflege tätig in der Bearbeitung und/ oder fachlichen Beurteilung von Zuschussanträgen an den Bezirk Oberpfalz in den Bereichen Trachtenpflege, Instrumentenbeschaffung, nichtstaatliche Museen, Konzertförderung, historische Orgeln, grenzüberschreitende Kultur- und Heimatpflege, Denkmalpflege, Festspiele und anderer kultureller Veranstaltungen und unterhält, pflegt und betreut eigene Sammlungen und Archive (Regionalkundliche Fachbibliothek, Oberpfälzer Volksmusikarchiv, Trachtensammlung, weitere Sammlungen und Nachlässe).

Vorausgesetzt wird:

  • ein wissenschaftlicher Abschluss (M.A., Master, Diplom) im Bereich Volkskunde/ Kulturwissenschaft und mindestens in einem weiteren Fach, das zu dem inhaltlichen Aufgabenspektrum passt
  • Team- und Organisationsfähigkeit
  • Loyalität
  • seriöses und sicheres Auftreten, auch nach außen
  • hohe Kommunikationsfähigkeit, offener und herzlicher Umgang gegenüber ganz unterschiedlichen Zielgruppen
  • gute EDV-Kenntnisse
  • Bereitschaft, regelmäßig Abend- und Wochenendtermine wahrzunehmen
  • Fähigkeit, wissenschaftliche Kenntnisse und insbesondere die Themen der Kultur- und Heimatpflege an Schüler, Studierende und Erwachsene zu vermitteln und in die Alltagskultur einzubringen
  • außerordentliches Engagement
  • Verbundenheit zur Region
  • Bereitschaft zur Betreuung der vorhandenen Sammlungen und Archive

Kenntnisse der und Engagement in der regionalen Kulturszene sind für diese Stelle von Vorteil. Theoretische und praktische musikalische Kenntnisse und Fähigkeiten der Bewerberin / des Bewerbers sind ebenfalls wünschenswert.

Das wird geboten:

  • Mitarbeit in einem hoch motivierten und freundlichen Team
  • Eigenverantwortung in einzelnen Bereichen
  • unbefristete Vollzeitstelle mit sehr abwechslungsreichem Tätigkeitsprofil
  • Einstufung in Entgeltgruppe 13 TVöD;
    ggf. kann ein bereits bestehendes Beamtenverhältnis fortgesetzt werden

Die Gleichstellung von Frau und Mann ist für den Bezirk Oberpfalz selbstverständlich. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre Bewerbung mit den üblichen aussagefähigen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 03.11.2017 an den:

Bezirk Oberpfalz

– Personalverwaltung –

Ludwig-Thoma-Straße 14

93051 Regensburg.

Gerne kann die Bewerbung auch auf elektronischem Wege erfolgen unter:

personal@bezirk-oberpfalz.de

Für Rückfragen zu den Aufgaben stehen Ihnen der Leiter der Kulturverwaltung und Heimatpfleger des Bezirks Oberpfalz, Herr Dr. Tobias Appl, unter (Tel. 0941/9100-1380), sowie zu arbeits- und tarifrechtlichen Fragen auch das Arbeitsgebiet Personal, Herr Brandl / Herr Pangerl (Tel. 0941/9100-1150 bzw. -1151), zu Ihrer Verfügung.

Tübingen: 50% Wiss. Mitarb. „Holzbasierte Bioökonomie im gesellschaftlichen Dialog- und Transformationsprozess“

Sonntag, 8. Oktober 2017

 

Am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der

Eberhard Karls Universität Tübingen ist für die Bearbeitung des eben

genehmigten Drittmittelprojekts „Holzbasierte Bioökonomie im

gesellschaftlichen

Dialog- und Transformationsprozess“ (HoBiT) zum 1. Januar 2018

befristet auf drei Jahre die Stelle eines/r Wissenschaftlichen

Mitarbeiter*in (50 % TV-L E 13) zu besetzen.

 

Das Drittmittelprojekt „Holzbasierte Bioökonomie“ ist ein gemeinsam

mit der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg eingeworbenes

Verbundprojekt. Ziel es ist, in Fallregionen Schlüsselakteur*innen im

gesellschaftlichen Transformationsprozess zu biobasiertem Wirtschaften

und alle die Bioökonomie betreffenden sozialen und kulturellen

treibenden und hemmenden Faktoren mit ihren Wirkungsweisen und

Interdependenzen zu identifizieren. Der erwartete Beitrag der Empirischen Kulturwissenschaft besteht in einem begleitenden ethnographischen Zugang.

 

> Der/die Bewerber*in führt dafür ein eigenes Forschungsprojekt mit dem Ziel der Promotion durch und nimmt an den Forschungsaktivitäten des Projekts teil. Der Arbeitsplatz befindet sich am Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft in Tübingen.

 

Erwartet werden:

 

-ein sehr guter Hochschulabschluss (Magister, M.A. oder vergleichbar) in

Empirischer Kulturwissenschaft,          Europäischer Ethnologie,

Kulturanthropologie

-fundierte Erfahrungen mit und Kenntnisse der ethnographischen

Methoden -hohe Bereitschaft zur interdisziplinären und kooperativen

Forschung -Freude an Publikation und Präsentation der

Forschungsergebnisse in unterschiedlichen öffentlichen Foren

 

Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen

in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend

qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich um ihre Bewerbung.

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

 

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen

(Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Hochschulabschluss) in

elektronischer Form (PDF-Dokument) bis zum 1. November 2017 an: Prof.

Dr. Reinhard Johler: reinhard.johler@uni-tuebingen.de <mailto:reinhard.johler@uni-tuebingen.de>.

 

> Für nähere Informationen steht Ihnen Lukas Feilen unter 07071-2978393 oder lukas.feilen@uni-tuebingen.de <mailto:lukas.feilen@uni-tuebingen.de>zur Verfügung.