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Archiv für Mai 2017

Schramberg: wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Stadtmuseum gesucht

Montag, 15. Mai 2017

Schramberg mit seinen rund 21.000 Einwohnern liegt landschaftlich reizvoll in fünf Tälern des Mittleren Schwarzwalds bzw. hat sich mit seinen Stadtteilen Sulgen, Waldmössingen, Heiligenbronn, Schönbronn und  Tennenbronn auf die Hochebene und ins Badische ausgebreitet. Ursprünglich Uhren- und Industriestadt, hat sich Schramberg heute zu einer modernen Stadt entwickelt, die Kultur, Bildung, Sport, Freizeit, Natur, Einkaufsmöglichkeiten und vieles mehr für Bürger und Touristen bietet. Schramberg wird mit seinem vielfältigen Angebot seiner Funktion als Mittelzentrum für die Umlandgemeinden mehr als gerecht.

Wir suchen zum 01.09.2017 eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Stadtmuseum

in Teilzeit (50 %)

Das Stadtmuseum ist organisatorisch beim Fachbereich Kultur und Soziales angesiedelt. Zusammen mit dem Stadtarchiv bildet es eine Organisationseinheit. Die Sammlungen des Stadtmuseums umfassen Produkte der örtlichen Industrie, der Heimat- und Alltagsgeschichte sowie der bildenden Kunst. Bedeutende Spezialsammlungen zur Steingut- und Uhrenindustrie und zum Krippenbau ermöglichen ein vielfältiges Sonderausstellungsprogramm. Als bürgernahe Bildungseinrichtung werden auch ortsbezogene Ausstellungsprojekte mit Bürgerinnen und Bürgern erarbeitet. Mit seinen Sammlungen und Fachwissen unterstützt das Stadtmuseum außerdem die Auto- und Uhrenwelt Schramberg.

Ihre Aufgaben:   Erforschung der Exponate und ihrer Kontexte sowie die wissenschaftliche Erarbeitung von Sonderausstellungen und Begleitveröffentlichungen; fachliche Betreuung von SammlerInnen   Betreuung von bürgerschaftlich Engagierten im Stadtmuseum  museumspädagogische Aktionen   Unterstützung der Leitung der Organisationseinheit  bei der konzeptionellen Weiterentwicklung des Stadtmuseums  Vertretung der Leitung der Organisationseinheit

Sie bringen mit:   ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Fachgebieten wie Europäische Ethnologie/Kulturanthropologie, empirische Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte, Technikgeschichte, Geschichte oder verwandten Wissenschaften   museumspädagogischen Kenntnisse   Planungs- und Organisationstalent  eine selbstständige, strukturierte und engagierte Arbeitsweise

Wir bieten:   eine vielseitige, interessante und eigenverantwortliche Tätigkeit  die Einstellung erfolgt unbefristet und richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-VkA)  eine Eingruppierung in Entgeltgruppe 11 TVöD.

Interesse? Dann bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 10. Juni 2017 bei  Stadtverwaltung Schramberg Abteilung Personal und Organisation Hauptstr. 25 78713 Schramberg oder per E-Mail (als PDF) an personalabteilung@schramberg.de.

Bitte schicken Sie keine Originale oder Mappen, da die Unterlagen nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens vernichtet werden. Weitere Auskünfte erhalten Sie gerne bei Frau Samland, Abteilung Personal und Organisation, unter der Telefonnummer 07422/29 314 oder direkt bei Herrn Fachbereichsleiter Kammerer, Tel. 07422/29 271.

Berlin: Wiss. Mitarb. Projekt „Keine Rechenschaft für Leidenschaft!´ Aids-Krise…“ gesucht

Donnerstag, 11. Mai 2017

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit vorauss. 3/4-Teilzeitbeschäftigung E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung befristet bis 30.11.2020)

Philosophische Fakultät – Institut für Europäische Ethnologie
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Kennziffer
DR/050/17
Kategorie(n)
Wissenschaftliches Personal
Anzahl der Stellen
1
Einsatzort
Philosophische Fakultät – Institut für Europäische Ethnologie

Aufgabengebiet
Wiss. Dienstleistungen in der Forschung im Rahmen des DFG-Forschungsprojekts „,Keine Rechenschaft für Leidenschaft!´ Aids-Krise und politische Mobilisierung in den 1980er und frühen 1990er Jahren in Deutschland“, insb. Bearbeitung des Schwerpunkts „Soziale Differenzen, Diversität und Bewegungskultur“; Durchführung von Archivrecherchen und Interviews; Mitarbeit im größeren Forschungsnetzwerk zu AIDS/HIV-Gesundheitspolitiken und -Bewegungsgeschichte am IfEE (EUROPACH) sowie beim Aufbau des AIDS Oral History Archive; Aufgaben zur eigenen wiss. Qualifizierung (Promotion)

Anforderungen
Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in Europäischer Ethnologie/ Kulturanthropologie, Gender Studies oder einer vergleichbaren Disziplin (mit mögl. sehr gutem Abschluss); Kenntnisse der historischen Anthropologie; Erfahrungen mit Archivarbeit sowie Vorkenntnisse zu Aspekten des Forschungsthemas erwünscht; sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift; Kenntnisse im Umgang mit gängigen Software- und Datenbankprogrammen

Bewerbung bis
26.05.2017
Bewerbung an
Bewerbungen (einschl. Schreibprobe im Umfang von max. 10.000 Zeichen) sind unter Angabe der Kennziffer an die Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät, Institut für Europäische Ethnologie, Frau Prof. Binder, Unter den Linden 6, 10099 Berlin oder per E-Mail an beate.binder@hu-berlin.de zu richten.

Oldenburg: Wiss. Mitarb. Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa gesucht

Mittwoch, 10. Mai 2017

Am Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen

Europa (BKGE) in Oldenburg (Oldb.), einer Bundesanstalt im

Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Vollzeitstelle

 

einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/ eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters

 

zu besetzen.

Die Aufgaben des BKGE umfassen die Beratung und Unterstützung der Bundesregierung in allen die Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa betreffenden Fragen, vor allem bezogen auf die Umsetzung des in § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) enthaltenen Auftrags. Fragen der Dokumentation, Erhaltung und Präsentation materiellen Kulturguts (Baudenkmäler, Objekte der Kunst, des Kunsthandwerks oder der Alltagskultur, Quellen in Archiven und Bibliotheken usw.) haben dabei herausgehobene Bedeutung. Methoden und Techniken der „Digital Humanities“ eröffnen hier neue Möglichkeiten.

Seine umfassende Beratungsaufgabe erfüllt das BKGE auf wissenschaftlicher Grundlage. Als Ressortforschungseinrichtung und An-Institut der Universität Oldenburg ist es in Forschung und Lehre aktiv.

 

Das Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten:

> – umfassende Beratungstätigkeit für die BKM bei der Umsetzung des in §

> 96 (BVFG) enthaltenen Auftrags, insbesondere im Bereich der

> Kulturguterfassung und -sicherung, der musealen Präsentation sowie der „Digital Humanities“,

> – Mitarbeit an Projekten der „Digital Humanities“,

> – Realisierung eigener Forschungen, Dokumentationen und Tagungen,

> – Redaktion wissenschaftlicher Texte,

> – Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses,

> – universitäre Lehre,

> – Ausbau und Pflege wissenschaftlicher Netzwerke im In- und Ausland.

 

Einstellungsvoraussetzungen:

> – Hochschulabschluss mit Promotion in Kunstgeschichte oder verwandten

> kulturwissenschaftlichen Fächern,

> – Publikationen zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichenEuropa,

> – verhandlungssichere Beherrschung der deutschen Sprache auf wissenschaftlichem Niveau, gute Kenntnisse einer Sprache aus dem östlichen Europa, nachgewiesene gute Beherrschung der englischen Sprache.

 

Erwünscht sind Erfahrungen

> – bei der Durchführung internationaler und interdisziplinärer wissenschaftlicher teambasierter Projekte,

> – in der Museumsarbeit,

> – in der universitären Lehre.

 

> Wir bieten Ihnen ein auf zwei Jahre befristetes Beschäftigungsverhältnis (zunächst Entgeltgruppe 13 TVöD-Bund). Eine anschließende Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis mit der Übertragung einer höherwertigen Aufgabe wird angestrebt.

 

> Wir fördern die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern, daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX besonders berücksichtigt. Eine Ausübung der Funktion durch entsprechende Teilzeitkräfte ist grundsätzlich möglich.

 

Informationen über das Institut finden Sie im Internet unter der

Adresse  www.bkge.de Bewerbungen mit vollständigen und aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Publikationsverzeichnis etc.) sind bis zum 30. Juni 2017 (Kennziffer: 1.1.6/2017) zu richten an:

 

Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa Der Direktor Prof. Dr. Matthias Weber Johann-Justus-Weg 147 a

26127 Oldenburg

 

Bewerbungen in elektronischer Form sind ebenfalls möglich, sollten aus technischen Gründen aber in einer pdf-Datei eingereicht werden und eine Größe von 20 MB nicht überschreiten (matthias.weber@bkge.uni-oldenburg.de). Auskünfte zum Bewerbungsverfahren / zur vakanten Stelle erteilt Herr Andreas Friedrich, BKGE.

 

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass eingereichte Bewerbungsunterlagen aus organisatorischen Gründen nicht zurückgesandt werden können. Die Bewerbungen werden ausschließlich zum Zwecke des Auswahlverfahrens verwendet und nach Abschluss des Verfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.

Berlin: Wiss. Mitarb. HERA „Disentangling European HIV/AIDS Policies“

Montag, 8. Mai 2017

 

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit vorauss. 70 v. H. d. regelm.

Arbeitszeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung befristet bis 14.09.2019)

 

Besetzung zum 1.7.2017

 

Kennziffer    DR/049/17

 

*Philosophische Fakultät *- Institut für Europäische Ethnologie

 

Aufgabengebiet

 

>     Wiss. Dienstleistungen in der Forschung im Rahmen des

>     HERA-Forschungsverbunds „Disentangling European HIV/AIDS Policies:

>     Activism, Citizenship and Health (EUROPACH)“, Bearbeitung von

>     AIDS/HIV-Politiken und –Aktivismus in Deutschland, Policy-Analysen

>     und ethnographische Forschung im Bereich der Gesundheitspolitiken,

>     insb. der AIDS/HIV-Politiken, Durchführung von ethnographischen

>     Forschungen und Dokumentationsrecherchen; Mitarbeit am Aufbau des

>     AIDS Oral History Archive

 

Anforderungen

 

>     Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium in Europäischer Ethnologie/  Kulturanthropologie, Gender Studies oder einer vergleichbaren   Disziplin (mit mögl. sehr gutem Abschluss); Kenntnisse der   historischen Anthropologie; Erfahrungen mit Archivarbeit sowie

>     Vorkenntnisse zu Aspekten des Forschungsthemas (Gesundheitspolitik, kulturanthropologische Bewegungs- und Politikforschung,   Emotionsforschung); sehr gute Englischkenntnisse in Wort und   Schrift; Kenntnisse im Umgang mit gängigen Software- und   Datenbankprogrammen

 

Informationen zum Projektzusammenhang siehe

https://www.euroethno.hu-berlin.de/de/forschung/projekte/europach   sowie zum Forschungsprofil des Instituts unter

https://www.euroethno.hu-berlin.de/de

 

Bewerbung bis     26.05.2017

 

Bewerbungen (einschl. Schreibprobe im Umfang von max. 10.000     Zeichen) sind unter Angabe der *Kennziffer *an die     Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät, Institut    für Europäische Ethnologie, Frau Prof. Binder, Unter den Linden 6,

10099 Berlin oder per E-Mail an beate.binder@hu-berlin.de mailto:beate.binder@hu-berlin.de> zu richten.