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Tagung: Analog/Digital. Zum sinnvollen Umgang mit Dingen im multimedialen Umraum, 06. Oktober 2011, Bregenz

Am Beispiel mehrerer Ausstellungsprojekte wird gezeigt, wie multimediale und interaktive Anwendungen idealerweise eingesetzt bzw. mit traditionellen Bedeutungsträgern kombiniert werden können und wie sich Besucher/innen zu konkreten Angeboten verhalten.
 
Analog/Digital. Zum sinnvollen Umgang mit Dingen im multimedialen Umraum
in Kooperation mit dem vorarlberg museum und dem Institut für Kunst im Kontext, UdK Berlin im Rahmen eines forMuse–Forschungsprojektes der Museumsakademie Joanneum

English Version

Computergestützte Simulationen und Visualisierungen, digitale (Re)Präsentationen, filmische Realraumerweiterungen, audio- und mediaguides oder infoterminals: Multimediale Informations-, Vermittlungs- wie Gestaltungselemente sind heute beinahe selbstverständliche Bestandteile musealer Ausstellungen. Dennoch wird manchenorts eine medienkritische Befassung mit Potentialen wie Problemen des Einsatzes multimedialer Angebote seitens der Museumspraktikerinnen und -praktiker vernachlässigt.

Wir möchten sowohl auf einer theoretischen Ebene wie auch am Beispiel mehrerer Ausstellungsprojekte diskutieren, wie multimediale Anwendungen zur inhaltlichen Vertiefung, als Instrumente der Vermittlung, zur Veranschaulichung vielschichtiger Sachverhalte oder zur Flexibilisierung des Ausstellungsraumes sinnvollerweise eingesetzt werden können. Und wir gehen der Frage nach, wie es um die Erwartungshaltungen und das Nutzungsverhalten der Besucher/innen steht. 

mit
Andrea Haller Deutsches Filmmuseum, Frankfurt/Main (D)
Gunther Reisinger, Museumsakademie Joanneum, Graz (A)
Andreas Rudigier
, vorarlberg museum, Bregenz (A)
Stephan Schwan, IWM – Institut für Wissensmedien, Tübingen (D) angefragt
Holger Simon, Universität zu Köln (D)
Gallus Staubli, Museum für Kommunikation, Bern (CH) angefragt
Gerfried Stocker, Ars Electronica, Linz (A) angefragt
Detlef Vögeli, Stapferhaus Lenzburg (CH)
Theresa Zifko, Museumsakademie Joanneum, Graz (A)

Moderation: Bettina Habsburg-Lothringen, Museumsakademie Joanneum, Graz (A)

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Das genaue Tagesprogramm erscheint demnächst! 

Über Ihre Anmeldung freut sich
das Team der Museumsakademie Joanneum 

Die Museumsakademie Joanneum wird gefördert durch:
Abteilung 9 – Kultur des Amts der Steiermärkischen Landesregierung
Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung
forMuse Forschung an Museen  

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