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Wiss. Mitarbeiter/-in (Inst. für Kulturanthrolologie/Europ. Ethnologie, Uni Göttingen, Deatline: 20.8.2010)

 Am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie der Georg-August-Universität Göttingen ist zum 01.10.2010 eine Stelle einer/eines
 wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters -Entgeltgruppe 13 TV-L- mit 65 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 25,87/39,8 Stunden/Woche) befristet für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen.

Das Aufgabengebiet umfasst die Mitarbeit im Teilprojekt „Alltagsintegration und soziale Positionierung von Heft- und Fernsehserien“ der DFG Forschergruppe 1091 „Ästhetik und Praxis populärer Serialität“ und konzentriert sich auf die Nutzerpraxen im Umkreis einer deutschsprachigen Fernsehkriminalserie. Erfahrung und solide Kenntnisse in qualitativer Feldforschung, Kenntnisse bzw. Interesse an Medienanthropologie und Flexibilität im Öffnen des zu beforschenden Feldes werden erwartet. Das Projekt wird in sehr enger Zusammenarbeit mit paralleler Forschung zu Nutzerpraxen von Lesern einer Science Fiction Heftserie angelegt und steht in engem Austausch mit den weiteren literatur- und medienwissenschaftlichen Teilprojekten der Forschergruppe, entsprechend sind Engagement und Teamfähigkeit essentiell. Vorausgesetzt wird  ein sehr guter Hochschulabschluss im Fach Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie (Volkskunde, empirische Kulturwissenschaft), oder in einem verwandten Fach. Gute Englisch-Kenntnisse sind im Forschergruppenzusammenhang von Vorteil. Die Möglichkeit zur Promotion wird geboten.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung innerhalb von 3 Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige  mit den üblichen Unterlagen sowie einem Auszug Ihrer Magister- oder Masterarbeit (ca. 20 Seiten) an:  Prof. Dr. Regina Bendix, Georg-August-Universität Göttingen, Friedländer Weg 2, D-37085 Göttingen, E-Mail: rbendix[at]gwdg.de

 Hinweis: Reichen Sie bitte die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie ein, es erfolgt keine Rücksendung. Die Unterlagen werden nach einer Aufbewahrungsfrist von fünf Monaten vernichtet. Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte Menschen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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