Background Sidebar
Vorstand Statuten Publikation Tagungen Rundschau Institutionen Kontakt Volkskunde in Österreich eBook)

Juniorprofessur (Kulturanthropologie, Uni Frankfurt, Deadline: 19.8.2010)

Am Fachbereich Sprach- und Kulturwissenschaften ist im Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie eine

Juniorprofessur für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie (W1)

zu besetzen.

Der/Die Stelleninhaber/in soll Aufgaben in Wissenschaft, Forschung und Lehre selbstständig wahrnehmen. Schwerpunkt seines/ihres Interesses soll Globalisierung als Erzeugungsprinzip von Heterogenität sein. Spezialisierungen sind denkbar in Bereichen wie globale Stadtentwicklung, Transnationalisierung der Biomedizin, weltweite Informationsströme und -ökonomien oder grenzüberschreitende Migrationsprozesse. In der Forschung entwickelt die/der Juniorprofessorin/Juniorprofessor innovative Erkenntnis- und Beobachtungsmethoden.

In der Lehre ist die Juniorprofessur in den Bachelor- / Masterstudiengang Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie eingebunden. Erwartet wird die Übernahme von Planungs- und inhaltlicher Verantwortung für mindestens zwei Wahlpflichtmodule.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium in Kulturanthropologie und Europäischer Ethnologie oder einem verwandten Fach, ein Nachweis der pädagogischen Eignung und die besondere Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit, i.d.R. nachgewiesen durch eine herausragende Promotion.

Bewerbungen mit Lebenslauf (Urkunden in Kopie), Schriftenverzeichnis, Übersicht über die Lehrtätigkeiten und einer Projektbeschreibung zum geplanten Postdoc-Vorhaben senden Sie bitte bis 19. August 2010 an den Dekan des Fachbereichs Sprach- und Kulturwissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Postfach 11 19 32, 60054 Frankfurt am Main. 

Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen der §§ 70 (6) und 71 Hessisches Hochschulgesetz (HHG). Bewerberinnen und Bewerber haben sich im Falle ihrer Berufung an der Selbstverwaltung der Universität zu beteiligen. Die Johann Wolfgang Goethe-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen am wissenschaftlichen Personal an und fordert daher Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei der Stellenbesetzung bevorzugt behandelt.

Kommentieren

Sie müssen angemeldet sein, um kommentieren zu können.